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  #1 (permalink)  
Alt 21.02.2008, 11:11
Kaiser / Kaiserin
 
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Hallo Schnorchel,

Ich möchte Dir ja nur nicht reinreden, aber wenn man einen schrwazen Hund mit einem weissen verpaart, bekommt man auch keinen grauen Hund.

Bitte Bedenke, dass die Mutter auch viel von Ihrem Wesen weitergibt, auch bei der anschliessenden Prägung (also nicht nur genetisch). Erwerbskoordination nennt man das.

Darüber hinaus lässt sich an dem Eingangsbeispiel m.E. nicht ableiten, ob er aus Unsicherheit oder der oft zitierten "Dominanz" gehandelt hat.

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Alt 21.02.2008, 14:56
Gast20091091001
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Zitat:
Zitat von Schnorchel Beitrag anzeigen
Ich möchte ihre sonst guten Anlagen mit einem sanften Gemüt gepaart gern weiter tragen.
Mit Verlaub, das ist eine sehr – wie soll ich sagen - romantische Auffassung von der Hundezucht.

x =

Geändert von Gast20091091001 (21.02.2008 um 17:33 Uhr)
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  #3 (permalink)  
Alt 23.02.2008, 14:12
Walli-Wallace
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Diese Rüdenproblematik kenn ich auch. Wallace ist nun 22 Monate alt und steckt mitten in der Pubertät. Die hat sich auf Grund von schweren Erkrankungen (Neospora Virus und Schilddrüsenunterfunktion) so weit nach hinten geschoben.

Er ist ein unsicherer und leicht zu beeindruckender Hund. Daher wurde er bereits mehrfach von Hunden attackiert (gebissen von einem Dackel und Schäferhund) und hat daraufhin das Vertrauen zu anderen fremden Rüden verloren. Mittlerweile habe ich das Glück, in Dresden eine große Hundegruppe gefunden zu haben, in der Walli alles nachholen kann. Dort muss er sich in die Stkturen einpassen und hat innerhalb kürzester Zeit gelernt, dass er sich bis zu einem bestimmten Punkt behaupten und beweisen kann, wenn aber der Ältere/"Überlegenere" grummelt, hat er das zu respektieren. Und das klappt.

Bei fremden Rüden bin ich immer vorsichtig. Wenn die ohne Leine angerannt kommen, mach ich den Dicken ab oder lass zumindest die Leine fallen und gehe in die entgegengesetzte Richtung. Abrufen ist schwierig und sehr situationsabhängig.

Einen wirklichen Rat kann ich dir nicht geben. Ich versuch Rüden, besonders an der Leine zu meiden.

VG Nicole und Wallace
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  #4 (permalink)  
Alt 24.02.2008, 15:00
Jacci
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Rommel ist auch sehr unsicher bei Rüden und sucht das Weite, wenn ihn einer anmotzt. Ansonsten wird halt getobt, was das Zeug hält. Prollen tut er nur an der Leine, sobald ich ihn losmache, ist Ruhe. Kommen uns angeleinte Hunde entgegen, wird er auch sofort angeleint.
Aufpassen muss ich bei kleineren Rüden mit großer Klappe. Da wird er schon mal brummig. Vor allem bei JR´s, so einen hatte er schon mal am Hals und reagiert immer noch muffig drauf.

Zitat:
Zitat von Walli-Wallace Beitrag anzeigen
Mittlerweile habe ich das Glück, in Dresden eine große Hundegruppe gefunden zu haben, in der Walli alles nachholen kann.
Hi Nicole, wohne auch in Dresden, vielleicht sieht man sich ja mal.
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  #5 (permalink)  
Alt 01.03.2008, 19:27
Walli-Wallace
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@ Jacci
Arbeiten zur Zeit dir Woche über in DD und sind eigentlich fast jeden Nachmittag ab 16Uhr auf den Elbwiesen beim Elbepark/Washingtoner Str./ Flutrinne.
Dort treffen wir auch regelmäßig die andere Hundegruppe.

Wenn du magst, können wir uns gern mal treffen.


LG Nicole und Wallace
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  #6 (permalink)  
Alt 04.03.2008, 08:33
Jacci
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Hi Nicole, ich treib mich ja eher im Süden rum, wohne in Tolkewitz. Aber ein Treffen ist bestimmt mal drin!
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  #7 (permalink)  
Alt 09.03.2008, 23:02
Benutzerbild von Filhó
Ritter / Edle
 
Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Greifenberg/Bayern
Beiträge: 35
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Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu...... Hätte ja ähnliche Probleme (er ist jetzt 2,5 Jahre alt)

Ich hab es auf nicht ganz nette Art hinbekommen..... Schlüsselbund.....

Den hab ich Ihm 5 mal draufgeworfen und jetzt wenn er pöbelt, und das tut er schon oft, dann lass ich ihn solange dort bis ich merke es wird brenzlig und dann........ Schlüssel aus der Tasche und sobald er das hört kommt er gerne.

Hoffe ich werde jetzt nicht in der Luft zerrissen...... Aber es gibt einfach bei uns nur kleinere Hunde und den Ärger könnt ich nicht brauchen.

Viele Grüße

Tine
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