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Hallo Dani
![]() mich würde noch interessieren, wie alt waren Deine beiden als sie zusammen kamen? Wenn man gleichgeschlechtliche Hunde hält, sollte man nicht besser von Welpenalter an sie haben oder wenigstens das einer der beiden noch nicht so alt ist? Ich könnte mir nämlich vorstellen, das wenn der erste Hund schon ein gewisses Alter hat, dass es dann für den zweiten nicht einfach wird? Also bei gleichgeschlechtlichen. Ansonsten würde ich selbst keine Probleme sehen, sofern mein Hund halt auch entsprechend erzogen ist, wenn ein Hund nicht futterneidisch ist, kein Neid mit Spielzeug hat, gut sozialisiert ist usw. Also ich finde das ist doch auch wichtig, wenn ich schon einen neidischen Hund habe und evtl. einen eifersüchtigen usw., dann würde ich mir überlegen noch einen gleichgeschlechtlichen zu nehmen, dann doch lieber das gegenstück. Oder wie seht Ihr das, hat das damit nichts zu tun? ![]() |
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![]() @ Ronja meine Hunde sind alle im Alter von 8 Wochen zu mir gekommen und r hatten einen Abstand von min. 2 Jahren. Alle fressen zusammen und spielen mit Spielzeug, aber nur unter Aufsicht. Drei von vieren sind futterneidisch und keiner teilt gern ein Spielzeug, alles eine Frage der Erziehung. LG Iris |
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Ein Kumpel hat zu seinem Am-Staff einen Mini-Bulli dazu getan, beides Rüden, klappt einwandfrei. Klar gibt es Anfangs etwas Schwierigkeiten, aber räum einfach alles Spielzeug weg, dann ist schonmal die Gefahr weg, das sie sich darum raufen können.
Er hat einfach beide von anfang an gleich behandelt, nicht das sich Aaron (also der AmStaff, der zuvor im Haus war) benachteiligt fühlt und eifersüchtig auf den kleinen wird. Auch mit den beiden Bullterriern eines Freundes ging es wunderbar. Das waren allerdings ein älterer Rüde und die Hündin kam später dazu. |
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Hallo Ronja:
Jago war 13 Monate alt als wir Cosmo im Alter von 8 Wochen zu uns genommen haben. Jago war schon mit dabei wo wir Cosmo abgeholt haben. Jago war von Anfang an begeistert vom klein Cosmo. Wie gesagt wir hatten noch nie Probleme mit den Beiden. Ich würde jederzeit wieder einen Rüden dazunehmen. Bei Jago könnte ich auch jetzt mit seinen fast 2 1/2 Jahren wieder einen Rüden dazu nehmen.Jago ist ein sehr toleranter Hund. Wir lernen ja auch ständig neue Rüden kennen und das klappt auch wunderbar. Auch wenn er mal einen nicht so mag ich kann ohne Probleme mit Ihm in einer Hundegruppe laufen wo Hunde im Freilauf sind die Ihm vielleicht nicht so liegen. Er bleibt dann an der Leine und alles ist ok. Erst heute haben wir einen neuen Rüden (Golden Retriever) kennengelernt . Cosmo ist dann mit den Goldi und dem Hund meiner Cousine (Labbi) im Freilauf.Jago bei mir an der Leine da der Goldi gerade in seiner Rüpelphase ist und sich ganz schön aufgebaut hat. Jago meistert das toll an der Leine. Nach einer Weile sind die Beiden auf dem Heimweg (Jago und Goldi) nebeneinander an der Leine gelaufen und das wirklich dicht an dicht. Was will ich mehr das ist für mich und für Jago eine positive tolle Begegnung. Bei der nächsten Begegnung mit dem Goldi kann er vielleicht schon mit dem in den Freilauf oder wenn ich meine, das er noch nicht so weit ist, dann machen wir das selbe Spiel von vorne. Das heißt das ich mit Jago an der Leine arbeite. Jago kann man sehr gut einschätzen. Bin heute wieder ganz Stolz auf meinen Jago ![]() ![]() Lieben Gruß Dani ![]() ![]() |
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Ich bin nicht super erfahren was Ausbildung und Haltung angeht aber antworten kann ich vielleicht...
Wir haben zwei Rottweiler und einen BM Welpen. Frueher waren es drei Rottweiler Rueden von denen zwei sehr dominant waren (Ex Militaerhunde). Unter der Vorrausetzung das die oder der Halter klar macht wer ganz oben im Rudel steht, und das die Hunde gut sozialisiert, sind muesste alles gehen. Als einzige Einschraenkung wuerde ich sehen wenn eine laeufige Huendin mit Rueden leben muss (nicht unmoeglich aber nervtoetend). Natuerlich funktioniert keine Konstellation immer, aber gerade ein Welpe sollte von allen normal vertraeglichen Hunden in die Gruppe akzeptiert werden. |
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Hallo!
Ich kenne die Kombination Rüde/Hündin und Hündin/Hündin. Ursprünglich wollte ich zu meinem Berhardinerrüden Oso einen Bullmastiffrüden nehmen. Mir rieten aber mehrere Bullmastiff-erfahrenen Leute ab, da mein Oso sehr dominant war und sich nicht einen jüngeren Bullmastiffrüden untergeordnet hätte. Somit zog dann Luna bei uns ein. Die beiden haromonierten sehr gut miteinander. Oso war ca. 1 1/2 Jahre alt als Luna als Welpe einzog. Beide spielten miteinander und Luna durfte alles mit Oso machen. Problematisch war es aber mit anderen Hunden. Oso wollte Luna beschützen, somit mußte ich bei fremden Rüden aufpassen. Bei dominanteren Rüden gab es somit besonders Probleme, wenn Luna dabei war. (Es ging schon, nur mußte ich dann wirklich sehr aufpassen). Luna hingegen war eifersüchtig und mochte es nicht, wenn Oso mit einer anderen Hündin spielte. U.a. deshlab holte ich nach Osos Tod Lisa hinzu. Luna war damals 4 Jahre alt und Lisa ein Welpe. Beide verstehen sich gut, aber nicht so gut, wie Luna und Oso sich verstanden. Beide hatten sich auch schon 2 Mal in der Wolle (vor 3 Jahren und vor einem Jahr). Beide Male gab es aber gesundheitliche und hormonelle Probleme als Auslöser. Sie haben sich nicht verletzt und ich konnte sie auch sofort wieder zusammen lassen. Trotzdem hat es zwischen Oso und Luna nie solche Probleme gegeben. Oso war bei Luna stets der absolute Gentleman. ![]() Ich wüßte heute nicht, welche Kombination ich wählen würde. Es gibt für alle Vor- und Nachteile.
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LG Simone ![]() |
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Hallo,
wir hatten zu Hause bei meinen Eltern immer die Kombination Hündin/Hündin. Mal Neufundländer und kleiner Mischling, mal 2 Schnauzer-Terrier-Bobtail Schwestern. Da gab es nie Probleme. Unsere Balou (Neufundländer)hat immer Hündinnen wie auch Rüden als Urlaubsbesucher akzeptiert. Später hatten wir dann mit ihr und unserem Ridgeback Ambar zum erstem Mal die R(unkastriert)/H(kastriert) Kombi. Auch das lief ohne Problem, Ambar hat bis zu ihrem Tod nie an ihrer Chefposition gezweifelt. Nun ist er ja schon fast ein Jahr allein, bisher konnten wir uns noch nicht für einen neuen Hund entscheiden. Berit |
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Ich bin sehr froh das wir uns zu Liah für einen Rüden enschieden haben.
Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Es gab auch noch nie Probleme auch nicht beim fressen!!
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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