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Möchte einfach nur mal die verschiedenen Erfahrungen der Leute mir anhören, da ich so eine Zusammenstellung das erst Mal habe. Die Kleine ist schon recht nervig für Claire. Heute haben wir festgestellt, das Ferrari beim Start keine Chance gegen Souris hätte. Unglaublich wie die losschießen kann. Da soll man nicht für möglich halten das sie eigenltich so krank ist. Bin schon ganz nervös wegen Mittwoch. Aber das gehört nicht in diesen Thread.
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älterer und junger Hund
Hi Elke,
ich denke, daß sich der ältere Hund soviel herausnehmen "darf", wie Du gestattest und umgekehrt. Sowohl der junge, als auch der ältere Hund sollten lernen, daß ICH als Mensch die Grenzen setze und was ich sage gilt auch in den "Erziehungsfragen". Würde mein junger Hund den Senior nerven, bekäme der Kleene von mir eine Ansage, wenn er auf die ersten Mißfallensäußerungen des Alten nicht reagiert. Andersrum würde ich übertriebenes "Erziehen" (ständiges Unterwerfen, Spielsachen bewachen...) auch unterbinden. |
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ja Elke,
kann Susi da nur zustimmen, ich hatte ja nun NUR einen Welpen zu allen dazu und in dem Fall eine tolle " Mutter", die Samojedenhündin. Es gibt aber einfach irre Welpen, die nicht sofort begreifen und da mußt Du eingreifen. Ich arbeite gerade mit einer Frau mit einem 6 Mon. altem Hund.....der bringt sich mit seinem Verhalten bei anderen Hunden selbst um. |
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ich sehe das anders
klar muß der mensch das sagen haben, aber was ist wenn mensch nicht anwesend ist?? die kleinen und die großen sind doch nicht doof und werden den anderen triezen sobald mensch nicht anwesend ist. ich mische mich in die "internas" eigentlich fast garnicht ein, nur wenns richtig überernst wird, den im "richtigen" rudel greift das leittier auch nicht ein wenn ein anderer geärgert wird. sie sollen ja auf dauer zusammen leben und nicht nur unter aufsicht. die kleinen erkunden ihre grenzen und irgend wann zeigen sie ihnen die großen, auch mal schmerzhaft.
*ist nur ein denkanstoß, nix weiter* |
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Jepp Monika! Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. AAAAAber... ein alter Hund ist in Deiner Gegenwart in der Regel "gehemmter" als ein unerfahrener Welpe und lässt sich dann auch mehr gefallen, bevor er in Deiner Anwesenheit "unerwünschtes" Verhalten zeigt. Folge ist meistens Ausweichen und Zurückziehen. Sollte der Welpe in der Situation nicht aufhören, dann sollte der Rudelführer schon eingreifen.
*nix weiter als meine Meinung*
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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Zitat:
*räusper* meine hunde sind alle antiautoritär erzogen und in meiner gegenwart in keinster weise gehemmt also ne, solche anspielungen tztztz |
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Sorry, ich vergaß, dass Du eine Waldorf-Hundeschule und -Tagesstätte betreibst
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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