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Für die Öffentlichkeitsarbeit sind hier in unserer Gegend natürlich die Profis vom ASB zuständig... und unsere Trainerin ist ja auch Mitglied in der "'Prüfungsgemeinschaft Mantrailer Deutschland e.V.", die sich u.a. darum bemüht, bestimmte Qualitäts- / Leistungsstandards bei den Teams zu erreichen (durch eine allgemein anerkannte Prüfungsordnung), das Mantrailing bekannter zu machen, ein richtiges Netzwerk aufzubauen etc. Grüßlies, Grazi |
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Hunden, die mit "hoher Nase" jagen, dürfte es dabei unschwer leichter fallen. Aber ich finde es mega, wie deine Hunde "abgehen" :lach1: |
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"Schirmherren" sind nicht gerade angetan von Listenhunden bei uns. Aber du schreibst ja mehr von Cosmo. |
Hallo Konni:
Bei uns haben die kein Problem weder mit Cosmo noch mit Jago im Gegenteil sind alle begeistert wie toll die zwei das machen und wie umgänglich unsere Beiden sind. Würden von Anfang an sehr nett aufgenommen und das ohne jedens Vorurteil und alle finden Jago und Cosmo klasse weil sie halt nicht die normalo Hunde sind die zum trailen oft verwendet werden. Wurde gesagt wäre ja langweilig wenn nur Retriever, Labradore, etc. in der Gruppe wären, denn gerade die unterschiedlichsten Hunde machen die Gruppe so interessant. Denn so ist jeder Hund ein Individualist und alle Hunde suchen auf Ihre eigene interessante Weise. Lieben Gruß Dani :lach3: |
hey cool!!!!
ich würde das ja auch gerne machen. habe aber leider noch keine geeignete gruppe hier gefunden. ich werde deine berichte hier mit großer neugierde verfolgen :lach2: |
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Gestern waren wir übriges beim Tag der offenen Tür von Pit, Staff & Co. in Köln: da hat Murphy eine kleine Vorführung gezeigt... der 2-jährige Rüde ist ein reinrassiger StaffBull und wird in einer RH-Staffel in BW als Flächensuchhund ausgebildet. So was finde ich weltklasse! :lach2: Grüßlies, Grazi |
Super, deine Berichte. Diva und ich trailen ja auch und wir hatten bereits unseren ersten "Echteinsatz". Allerdings suchten wir nach einem entlaufenem Hund. Es wat ein 10-monatiger Straßenhund aus der Tschechei, der erst seit 6 Wochen in Deutschland war und erst seit 5 Tagen bei seinem neuen Herrchen. dieser hatte Johnny abgeleint, weil er heftig mit einem anderen Hund spielte und nicht wollte, dass sich einer der beiden durch die Schleppleine verletzte. Da kam dann eine Radfahrerin und Johnny erschrak sich und lief davon. Es passierte an einem Sonntag vormittag und wir wurden Montag nachmittag verständig (bzw. meine Trainerin) Sie konnte nicht selbst hinfahren, da ihre Hündin läufig war und ihr Rüde deshalb total am Rad drehte, also fragte sie mich, ob ich mit Diva helfen wollte. Wir fuhren am abend hin und Diva konnte eindeutig eine Spur anzeigen und verfolgen, aber diese führte in den Wald. Da ich (wieder mal) einen Bandscheibenvorfall erlitten hatte, war das Nachrennen meiner Süßen in das unwegsame Gebiet nicht gerade meinem Rücken förderlich. Außerdem war es schon am dämmern und da haben wir die Suche abgebrochen. Schließlich mußten wir den ganzen Weg ja wieder zurück und das ohne Taschenlampe. Am nächsten Tag versuchten wir es erneut. Auch dieses mal war es eindeutig, dass Diva seine Fährte aufnahm und wieder ging es an einem Maisfeld vorbei in den Wald. Sie suchte insgesamt eine 3/4 Std. und das bei 32 Grad. Auch hier habe ich abgebrochen, denn Diva war am Ende und im Wald ist es schwer den Kleinen zu finden.
Als dann ein Beobachtungsposten eingerichtet wurde, konnte man nach fast 14 Tagen den Hund wiederfinden bzw. er kam von selbst und konnte auch eingefangen werden. Der Hund ist sehr ängstlich gewesen und menschenscheu, aber zu der Tierschützerin, die ihn auch vermittelt hatte und bei der Suche mithalf, kam er hin. Nun ist alles wieder in Butter. Hund wurde noch zum TA gebracht und ist jetzt wieder beim Herrchen. Der hat seine Lektion gelernt und leint ihn so schnell nicht wieder ab. Ich habe mich jedenfalls gefreut, dass Diva es eindeutig anzeigte, wenn sie eine Spur hatte als auch wenn sie keine hatte. Da bin ich doch schon stolz auf sie. |
noch ein paar vom Januar 08
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Hallo Grazi,:lach3:
auf den Fotos sieht man, das dein Helfer die Tüte mit dem GA, den Hund vor die Nase hält. Welchen vorteil hat das? Holt der Helfer auch den GA vom Runner? Hast Du immer den gleichen Helfer? Viele Grüße Sylke |
@Karin: Deine Berichte und Divas erstaunliche Fortschritte haben bei mir ja den Ausschlag gegeben, uns auch mal mit Mantrailing zu beschäftigen! :lach2:
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Die Tüte wird mittlerweile allerdings nicht immer vom Helfer gehalten... mal liegt sie am Boden, mal hält der HF sie in der Hand. Zitat:
Die VP lässt ihren GA am Startpunkt zurück. Der Hund wird dann zum GA geführt. Als Schwierigkeit soll dann irgendwann z.B. eingebaut werden, die VP loszuschicken und ihr am Zielort einen frisch getragenen GA abzunehmen. Zitat:
Grüßlies, Grazi |
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