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Hallo Anne,
wenn ich in Bremen wohnen würde, würde ich mir mal diese Hundeschule anschauen: http://www.mensch-hund-training.de/erziehung.php :lach1: |
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halo jörg, danke für den link! aber die hundesschule meines vertrauens habe ich schon gefunden! :lach3:
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:wie:
Lies doch nochmal den Beitrag und das Zitat!;) Da ist der Zusammenhang etwas flöten gegangen...! Was genau für wen ein Zauberstab ist....!?! (War eher ne Metapher, aber Targetstick...warum nicht?) :lach1: |
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Ok, der Beleg das Leinenruck nicht das Produktivste ist. Hab ich verstanden.
Das mit der Metapher versteh ich trotzdem nich'... EIERSALAT! ;-) |
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Das mache ich 2 Mal und der Hund hat es verknüpft und ich muss nie wieder rucken - was wohl insgesamt wesentlich harmloser für den Hund ist als das ewige Ziehen am Halsband, was tausende von "sanft" erzogenen Hunden ständig tun, wovon sie Husten und Halsschmerzen bekommen und lernen an der Leine zu ziehen. Mein Hund hat immer ein Halsband um, ausser wenn sie mit Geschirr etwas ziehen soll, ja na und?!? Am Geschirr darf der Hund ziehen, am Halsband nicht! Mit Geschirr kann man auf einen Hund nicht gezielt einwirken, und schon gar nicht auf einen größeren... Was machst Du denn, wenn es mal wirklich um was geht und der Hund reagiert nicht, weil er gewohnt ist immer eine Wurst gezeigt zu bekommen o.ä. (mal übertrieben formuliert), und er zerrt Dich quer über eine Strasse oder so? Das kann leicht mal passieren, wenn ihn etwas erschreckt oder aufregt, oder er wütend ist über irgendwas was er sieht (ein Hund oder so). Vielleicht ist der Reiz dann so groß, dass er auf Dich schon gar nicht mehr reagiert (ja, das kann jedem passieren! beispiel Hund mit Jagdtrieb, der interessiert sich nicht mehr für Discs oder Leckerlies wenn er was jagen will), und was machst Du dann, mit einem Kalb an der Leine, was kein Stück reagiert??? Bloss nicht an der Leine rucken oder wie ;) Und ansonsten, klar ich verprügele meinen Hund täglich damit er gehorcht :boese4: *achtung Ironie* - was denkst Du eigentlich??? Ich schlage und trete meinen Hund nicht oder was auch immer Du denkst, ich habe lediglich gesagt, wenn mein Hund auf mich nicht reagieren würde, dann würde ich ihr einen Leinenruck geben, natürlich erst NACHDEM ich ein Kommando gegeben habe und nur wenn der Hund darauf nicht reagiert hat. Der Leinenruck ist auch kein Versuch, Aufmerksamkeit zu bekommen (das wäre ganz schön traurig!), das war ja das Kommando (evtl. i.V.m. Ball, Disc oder sonstwas) vorher schon, sondern einfach die Quittung dafür, dass der Hund auf das Kommando/den Zuruf nicht reagiert hat. Ich finde übrigens diese Dissertation nicht soo berauschend - welche Note hat es dafür gegeben, weiss man das?... Ein Beleg ist das für mich noch lange nicht, dass Leinenrucke kontraproduktiv sind, denn es wurde nichts zum Timing der Rucke gesagt, und dass sinnlose Rucke nichts bringen, ist ja wohl klar. Woher soll denn der Hund wissen, warum er einen bekommt, wenn das Herrchen einfach stumm dauernd an der Leine ruckt? Ich habe nie behauptet, ständig an der Leine zu rucken... Ich versuche immer so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig einzuwirken. Und wenn Spielzeug, gutes Zureden, Discs, Zauberstäbe oder was ihr sonst noch so alles auspackt, nichts bringen, dann wäre ein Leinenruck wohl ganz angebracht, bevor sich der Hund noch selbständig macht, am Besten jetzt den Hund auch noch aus Frust angreift und aus Versehen das Herrchen des Hundes erwischt (und man damit noch einer Art Hund einen schlechten Ruf beschert) ;) Das ist jetzt alles sehr überspitzt ausgedrückt, aber ihr versteht hoffentlich worauf ich hinaus will? Wenn es mit allen anderen Mitteln ausreicht, den Hund locker an der Leine traben zu lassen, ohne dass er zieht, dann ist es doch toll. Dann braucht man ja auch nicht rucken. Aber wenn alles nichts mehr hilft, dann muss man wohl mal etwas härter durchgreifen, bevor noch was passiert. Die Sicherheit hat für mich erste Priorität, was ist dagegen schon ein Leinenruck?!? Mein Hund verhält sich jedenfalls ruhig an der Leine und läuft mit mir mit, wenn ich "Nein" sage, auch wenn sie zu anderen Hunden oder Kindern möchte. Sie ist insgesamt sehr gehorsam. Dadurch vermittle ich meiner Umwelt ein sicheres Gefühl und tue etwas für den Ruf der Rassen, die in meinem Hund enthalten sind. Und dafür habe ich sie ganz gewiss nicht körperlich gezüchtigt, wie es hier gemutmaßt wurde, was ich übrigens eine Frechheit finde... @Peppi: Zauberstab kam von einer meiner Aussagen, weil ich meinte, womit man denn sonst den Hund abbringen soll vom zerren an der Leine (wenn er schon auf alle anderen Dinge nicht reagiert), vielleicht mit einem Zauberstab? |
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:08: Filou, ich sehe das auch so
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ich oute mich als flankengreifer.
fuß bedeutet für mich seine schulter auf meiner kniehöhe. bisher noch wunschdenken, denn das klappt nicht immer, grad jetzt, wo ich durch eine verletzung lange pausieren musste versucht er natürlich bei unseren ersten gemeinsamen ausgängen zu schlunzen. dabei weiss er genau bescheid. also kommando fuss, los gehts, klappt 5m und dann aber versuchen vorzulaufen. wieder kommando fuß. er guckt und läuft auf meiner gewünschten höhe, wieder 5m wieder das selbe, dann greife ich in seine flanke, nicht brutal, aber beherzt, und hole ihn mir mit: nein, fuß wieder an meine seite. leinenruck interessiert ihn herzlich wenig, deshalb lass ichs, bin aber nicht gegen einen einsatz desselben, wenn es dosiert angewandt wird und auf den punkt kommt. |
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Also ich sehe das auch so wie Filou. Das Erlernen eines Befehls praktiziere ich (möglichst) ohne - ich nenne es jetzt mal Strafreize - aber wenn man dann den Eindruck bekommt "Waldi" irgnoriert mich, dann wird das auch kommuniziert.
Ich denke allerdings, das der Hund entscheidet, wie diese Korrektur auszufallen hat. Pauschal Leinenruck, pauschal Flankengriff, kann ich nicht unterschreiben. Schon meine beiden reagieren da ganz unterschiedlich. Entfernung spielt auch ne Rolle. Das ist mal das Erheben der Stimme, das Werfen des Schlüssels oder der Leine, der beherzte Griff in die Flanke, oder auch mal ein Ruck über die Leine. Da bevorzuge ich allerdings das Geschirr als "Outfit". Da kann man den Hund auch mal "unvermttelt" hocheben, wenn er auf dicke Hose machen will:lach1: |
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Zitat:
Start und Zielpunkt setzen! Fuss = es geht los 5 m laufen, dann "stop". Belohnen. Fuss, stopp. Distanz vergrößern. So gibst Du dem Hund mehr Info, wann die Übung los geht und wann sie zu Ende ist. Und zwischendurch - nach dem Stop - immer wieder freigeben.:lach1: |
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Ich wechsle einfach die Richtung, wenn der Hund nicht mehr gut genug bei Fuß geht. Das macht er ja unter anderem auch, weil es langweilig ist, und weil man bei langem geradeaus ja auch schnell mal vergisst, dass man eigentlich bei Fuß gehen sollte ;)
Durch die vielen Richtungswechsel wird es spannender für den Hund, und er muss viel mehr darauf achten, dass er mit Dir schritt halten kann bzw. immer nah an Dir ist, weil Du ja jederzeit auf einmal woanders hingehen könntest :) Man kommt am Anfang zwar nicht so viel von der Stelle, wenn man das übt, aber irgendwann hat der Hund es raus und ist wesentlich aufmerksamer. Auch unvermittelt stehenbleiben und Tempowechsel sind gut zum Üben :lach2: |
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Das eine schließt das andere nicht aus...
Ich finde es immer sinnvoll einen gegebenen Befehl aufzulösen. Dann lernt der Hund gleich, nicht einfach aufzustehenn, etc. |
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Ja das stimmt! Ich sag immer "Lauf", wenn der Hund machen darf was er will (zum Fressen laufen oder aus dem Fuß befreien)
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Falls Dein Hund tatsächlich nach nur 2 Leinenrucken alles richtig gelernt hat und kein weiteres Rucken notwendig ist, ist er meiner Ansicht nach extrem sensibel und lernfähig und wäre ganz sicher auch über positive Verstärkung erziehbar gewesen. Ich kenne die klassische Leineinruckmethode sehr gut, da ich mit meinem Bernhardiner (vor nun 11 oder 12 Jahren) in einer Hundeschule war, wo dies die gängige Praxis war. Oso war ein sehr dominanter Hund, dem glücklicherweise diese Art der Erziehung nicht geschadet hat, auch wenn ich es heute anders machen würde. Luna hingegen ist und war ein ein sehr sensibler Hund und nachdem ich mit dieser Methode begonnen habe, habe ich sehr schnell gemerkt, dass es dem Hund mehr schadet als etwas bringt. Sie wurde über den Clicker zum Fuß erzogen und ist sicher nicht schlechter als Oso gelaufen. Sie hat mich zudem immer schön angeschaut, was er nicht gemacht hat. Ich ziehe die Erziehung über positive Verstärkung auf jeden Fall vor. Das bedeutet für den Halter aber noch mehr Konsequenz und auch deutlich mehr Geduld. Dafür ist das Ergebnis am Ende aber auch effektiver. Die von Dir beschriebenen Hunde, die ständig an der Leine ziehen, findest Du in beiden Erziehungslagern, da dies die Folge von inkonsequenter Erziehung ist. Hast Du denn mal versucht, Deinen Hund über positive Verstärkung zu erziehen? Es macht doch viel mehr Spaß, wenn auch der Hund an den Übungen Freude hat... |
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Das war doch mal eine konstruktive und nett verpackte Kritik, danke sehr :) Damit kann man doch gleich besser arbeiten ;)
Natürlich versuche ich immer, erst alles auf die sanfte Art zu machen, mit viel Lob und Bestärkung, gerade weil ich einen sehr Führerweichen und sensiblen Hund habe. Aber es gibt Verhaltensweisen, die absolut intolerabel für mich sind, und dazu gehört ein Losstürmen an der Leine (ich bin als Jugendliche von meinem Hund damals auf eine Bundesstrasse geschleift worden, weil er schlagartig losrannte zu einem anderen Hund, und die Frau den Hund auf den Arm nahm und auf die 4-Spurige !!!:schreck: Bundesstrasse rannte, weil sie ANgst hatte dass ihr Hund stirbt wenn mein Hund ihn anschaut bzw. eigentlich dachte sie dass mein Hund ihren beissen würde, was er aber gar nicht vorhatte :boese5:, aber ihr Hund war wohl schon 19 und sie hatte Angst um sein Leben...). Dafür gibt es dann einen Leinenruck, weil es einfach ein gefährliches Verhalten ist, was ich nicht noch einmal erleben möchte. Natürlich würde ich anders reagieren in einem Fall, wo der Hund vielleicht nur ein wenig zieht und ich ihn noch irgendwie anders davon abbringen kann, dort wo es halt nicht gefährlich ist. Ich finde nur, dass man nicht gleich angegangen werden sollte, nur weil der Hund ein Halsband trägt oder weil man sagt, dass auch mal ein Leinenruck zum Einsatz kommt. Es muss alles gerechtfertigt sein, dann ist das auch in Ordnung. Ich habe das auch nur angeraten, weil aus den Fragen hervorging, dass der Hund mit Rufen oder Spielzeug schon gar nicht mehr abzulenken ist, und es ist ja wohl auch ein grosser schwerer Hund, den man nicht mal eben hinter sich herschleifen kann... |
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freigeben hat ihm am besten gefallen, ohne leine gings besser als mit, aber immerhin bin ich so auf 10 m ohne stramme leine gekommen::lach2:
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Du setzt auch "Strafreize" beim Erlernen von neuen "Befehlen" ein? Erstmal, was ist denn das für ein Kasernenton - "Befehl", "Strafreiz", so kenn' ich dich garnicht!? Wenn schon Bestrafung - ist sie nicht am sinnvollsten bei der Reduktion von konditioniertem, erlerntem, unerwünschten - anstatt beim Erlernen von neuem, erwünschtem? (Mal unabhängig vom "Erziehungsstil") Bei der negativen Verstärkung wird ein strafender Reiz beseitigt, bei der Bestrafung wird dieser vorgegeben - nur zur Erinnerung. Nebenbei: Bei der Erziehung über positive Verstärkung wird auch unerwünschtes Verhalten unterbrochen bzw. "umgelenkt". Unerwünschtes Verhalten wird nicht "ignoriert", es wird auch mit dem Hund nicht verhandelt und die Erziehung klappt auch nur mit Konsequenz. Da gibt es scheinbar noch Verständigungsbedarf - den kann ja jeder selbst bei Interesse durch z.B. Literatur befriedigen. Zitat:
Das waren nur Fragen - also werd bitte nicht gleich sauer!:lach1: Ich will aber eigentlich über das Thema garkeine Diskussion anzetteln. Da sind alle Meinungen immer irgendwie so "festgefahren"...das da nie etwas Konstruktives bei rum kommt.:sorry: Zitat:
Ich hab nur kurz auflachen müssen, als die Situationen mit "Gefährdung für Leib und Leben" ins Spiel kamen - für den kurzen Moment der kindlichen Freude, an diesem tristen Montagmorgen, danke ich dir jedenfalls von hier aus ganz herzlich! |
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2) Wieso sauer? Ich hab mich schon gewundert, wo Deine Reaktion bleibt. Nein, definitiv nicht. Das Teile von der Tagesform mit einfliessen sicher. Aber das ist nicht das Kriterium. Sauer werd ich eigentlich nur, wenn man Fragen überliest :lach1: |
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leider haben wir gerade einen rückschlag zu vermelden... seit seiner toberunde gestern humpelt unser kleiner stark. also kein üben heute, stattdessen termin beim tierarzt. hoffentlich nix schlimmes...
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Ach, neeeee. :(
Ich drücke euch die Daumen, Grazi |
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Also das Fuß funktioniert bei uns eigentlich ganz gut - es sei denn, wir haben einen schlechten Tag. :boese4: Dann geht es halt wieder zwei Schritte zurück und es wird von vorne geübt bis es wieder sitzt.
Aber wie bekommt man es denn hin, daß der Hund rückwärts Fuß läuft? Mußte es gleich nach dem Video selbst mal versuchen. Ich war davon nämlich wirklich beeindruckt... Wenn ich rückwärts laufe und Fuß gesagt habe macht Djego eine halbe Drehung um mich so daß er vorwärts an meinem rechten Fuß läuft und sobald ich steh nimmt er die Ausgangsposition am linken Fuß wieder ein. Auf dem Hundeplatz hatten wir aber auch immer nur eine Drehung und nie rückwärts. Grüßle Franzi |
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zum glück ist scheinbar nix gerissen, sieht nach einer bänderdehnung aus... rest der woche ruhe, ruhe, ruhe! wenn es dann noch nicht besser ist, muss geröntgt werden.:traurig2:
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so, nachdem ja letzte woche ruhe angesagt war, haben wir diese woche wieder losgelegt.
durch die einwöchige pause hat joshi hummeln im hintern, dementsprechend ist es gerade gar nicht so einfach ihn zu bändigen. bei unserer heutigen runde waren wir zwei so ins "training" vertieft, dass joshi tatsächlich nicht einmal den freilaufenden jacky in 10 meter entfernung wahr genommen hat :lach2: |
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Die nächste Stufe wäre z.B: rückwärts durch die beine slalom laufen:boese1: Mit futter ist das nicht zu schafen,sondern mit dem "will to please". :lach1: es gibt ein neues Video von Alano emilio http://www.myvideo.de/watch/5909002/...nung_94_Punkte |
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Eine nette Methode mit dem Hund zu arbeiten, ist das Longieren.
Es ist einfach zu erlernen und quasi überall wo ein wenig Platz ist, anwendbar und für den Hund auch eine gute Auslastung. Ich bin immer wieder überrascht wie sich die Bindung zum Besitzer durch das Longieren verstärkt. Innerhalb kurzer Zeit sind die Hunde sehr auf ihren Besitzer fixiert und lassen sich gut abrufen. Das 4 Wochen vorher überhaupt nicht möglich war. Viele Problemhunde oder Raufer hat man mit dem Longieren in den Griff bekommen. L.G. Angela |
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@angela: wie geht das denn? wie beim Pferd?kann man das irgendwo nachlesen? habe mal im fernsehen da kurz was drüber gehört.
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Hallo Gabi,
ich such mal Infos heraus. L.G. Angela |
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@ Gabi,
wo wohnst du denn? Von der Hundeteamschule habe wir ein Angebot bekommen.. die bieten uns ein Seminar für einen Tag an, nur für unsere Hunde. Das heißt, ich möchte das mit Neo und Jack und meine Freundin mit ihrer blinden Hexe machen. L.G. Angela |
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:lach2: Das Longiertraining ist wirklich eine gute Methode.
Ich erlerne es gerade mit Leo. Leo haben wir aus dem TH. Er ist ein absolutes Powerpaket, lässt sich durch alles und jeden ablenken und an der Leine eine Katastrophe :schreck: Durch das Longiertraining kann er immer länger Blickkontakt halten, ist viel aufmerksamer und vor allen Dingen macht es ihm richtig viel Spass :30: Inzwischen ist er schon so weit, dass er sich kaum noch durch die anderen Hunde ablenken lässt und es im Alltagsleben auch schon wesentlich besser an der Leine klappt :36: Es ist wirklich einen Versuch wert :lach3: |
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aber wie genau funktioniert es denn nun? :lach1:
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Longieren ist eine einfache und effektive Art des Bindungsaufbaus und der körperlichen und geistigen Auslastung des Hundes.
Es wird vom Hund nur Laufen abverlangt. Eignet sich für junge und alte Hunde. Mit diesem Training kannst du deinen Hund super auf Entfernung lenken. Du kannst mit ihm Distanzarbeit wie Sitz, Platz, Kriechen, Drehen, an andere Hunde vorbei usw. einfach vermitteln. Ohne Rucken, ohne Stachel und dergleichen. Du kannst allesmögliche an Unterhaltung und Abwechslung einbauen.. Tunnel z.B. die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Du benötigst dafür einen Kreis mit einem Durchmesser von 10 bis ca. 30 m. Am Anfang auch kleiner. Der Kreis ist abgesteckt mit Flatterband und Zeltheringen.. ist also auch keine große Sache. Da Prinzip, das hinter diesem Training steht, ist super einfach.. je mehr dem Hund untersagt wird zu seinem Halter kommen zu dürfen, umso mehr wird dieser zu ihm wollen. Du stehst in dem Kreis.. dein Hund außen. Er wird anfangs mit einer normalen Hundeleine geführt und diese Abstände werden im Zuge des Trainings verlängert, bis du mitten im Kreis stehst und der Hund das alles auch ohne Leine macht Bzw. ohne Flatterband. Im Prinzip kann man das überall praktizieren. Wenn dein Garten groß genug ist.. dann dort. Oder Unterwegs… Flatterband und Heringe kann man immer Unterbringen und sind auch nicht schwer. |
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guckst du z.B. bei google oder hier: http://www.dogforum.de/ftopic61361.html
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@angela: vielen Dank. das ist cool, habe eben die videos geguckt.
ich wohne in bad dürkheim, das ist in der Pfalz |
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@ Antje.. danke, das ist besser erklärt..
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Berichte doch (dann) mal von eurem Tag in der Hundeteamschule! |
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die Kasperlemütze nicht vergessen...und dann bitte dem Hund noch das Pfötchen heben lassen...wenn dann noch ein Kölle Alaaf raus kommt ..na das wäre doch genial..:lach2:
ach wie bin ich froh das meine Vierbeiner soooo schrecklich...nicht -erzogen sind liebe Grüße Corinna mit Günter im Herzen |
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Warum nur immer so....negativ? LG C-L |
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