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ich gebe auch mal meinen Senf dazu, aber ohne deine Fragen anzuzweifeln, denn so kommt keiner voran! Nein, nicht den Hund motivieren! Hinterfrage zuerst, was du eigentlich möchtest und warum. Denn so kannst du erst einmal dich selbst motivieren, so dass der Funke auf deinen Hund übersprint. "Ja, wir sind ein Team!! Das schaffen wir gemeinsam!" Denn nur wie du so bei der Sache agierst, reagiert dein Hund auch. Naja, freudig ist fast jeder Hund für eine spaßige Sache veranlagt. Aber hinter der spaßigen Sache steckt auch die Motivation, die zuerst von dir ausgeht. Lethargisches Stöckchen werfen des Halters ist für viele Hunde zu doof. Da muss Spannung im Spiel sein und Unvorhersehbares! Kein langweiliges Schema, das durchschauen sie sehr schnell. Hinter dem Blickkontakt steckt mehr. Da wird erst vom Hund aus Spannung und Spaß und Positives gegenüber dem Halter aufgebaut. Vermenschlicht: "Ja! Was macht mein frauchen jetzt? Wohin will sie, was beabsichtigt sie? Was macht sie gleich Feines mit mir?" usw. Und zur Begleithundeprüfung: Begleiten. Nicht nebeneinander herlaufen. Das Begleiten ist etwas Gemeinsames. Da herrscht ein unsichtbares Band zwischen zwei Wesen. Zum kommunikativen Austausch ist dabei auch der Blickkontakt wichtig, da Hunde durch diesen mehr Lesen können (z.B. Körpersprache), als über Kommandos und der Tonlage. |
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