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Da hat Hola völlig Recht, von der Seite nehmen, nie mit der Hand von oben auf den Kopf, das kommt einem Angriff gleich, wie schon gesagt, Malheur im Haus wegwischen, man kann vor sich hinmeckern, wenns draußen hingeht, dann sich richtig zum ,,Horst" machen und loben, loben, loben. Ansonsten ist das schon ganz richtig, bloß nicht beruhigend auf den Hund einreden, wenn er Angst zeigt.
Das wird schon werden. |
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Ich glaube das Problem musst Du ganzheitlich angehen. Vertrauen aufbauen, Neugierde wecken, Sozialkontakte.
Also Du bist der souveräne ruhende Pol und achtest auf Dinge die dem Hund Angst machen. Du bietest dem Hund alles mögliche zum Spielen und Schnüffeln an. Er soll auch ruhig in was reinbeissen. Alles mit Dir zusammen. Du erforschst mit ihm die Umwelt. Nicht über- und nicht unterfordern. Hund genaus beobachten. Kontaktliegen auf dem Boden. Ich würde den Hund mit ins Bett nehmen. Ganz vorsichtig Augen, Ohren, Zähne kontrollieren, den Bauch streicheln, bürsten. Zeigen das es kein Grund für Angst gibt. Wenn möglich mit einem sichern Hund zusammen bringen. Viel Erfolg. |
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