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AW: Schutzhundeausbildung beim Bullmastiff?
Bin auch nicht der grosse Fan davon, aber mir wird immer versichert das das zwei paar Schuhe sind:
Schutzhund = Polizei, Dinesthunde, etc. die auch über den Wehrtrieb "gearbeitet" werden Schutzdienst = VPG für den privaten Bereich und der Hund DARF nur über den Beutetrieb "gearbeitet" werden. Vorraussetzung für die 3. Stufe im Schutzdienst sei das 100%ige befolgen des "Aus"-Befehls und das Bestehen der Stufen 1 und 2. Vorher ist die BH Pflicht. Interessant ist, dass der Schutzdienst/VPG entstanden ist, als die VOs die Schutzhund-Ausbildung in privater Hand "verboten" haben. Böse Zungen haben behauptet, ein grosser Rasseverein, sei an dieser "Neudefinition" beteiligt gewesen. Daher war meine Frage ja auch, ob dieses VPG Training auch vertraglich gereglt wird. Vielleicht klärt uns ein BM-Züchter ja mal auf, der auch solche Klauseln vorgibt? Oder kommen die sogar vom zuständigen Rassezuchtverein? Und als nächstes wäre die Frage: Warum? Unabhängig davon, finde ich auch das solche Kaliber nicht zum springen gemacht sind - und auch wenn es viele gibt die Spaß haben, kann ich mir kaum vorstellen, dass sowas toll für die Knochen ist - in der Gewichtsklasse. Aber ich lass mich ja auch gerne eines bessern Belehren |
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AW: Schutzhundeausbildung beim Bullmastiff?
also es wird ja auf keinen fall so sein, dass so ein koloss mit voller wucht einen menschen im lauf zu boden schmeisst und stellt, das würde ich auch auf rücksicht der gesundheit meines bullemanns und des figuranten nicht machen.
ich würde es als einen weiteren punkt in seiner schulischen laufbahn und unterordnung sehen. und vor allem muss man erst einmal feststellen, ob er und ich schon rein unterordnungstechnisch für solche übungen in frage kämen. von der konstitution ist meiner schlank und sehr muskulös, bei einem maß von 72 schulterhöhe und 55 kg, keine knochenprobleme und hd-frei. die rottweiler bei uns in der hundeschule haben einen enormen spass an stellen und verbellen, das hat mit agressivität nichts zu tun. |
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