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Katharina hat meiner Meinung nach recht, genauso ist es bei mir auch.
Je länger ich Hunde habe und je mehr Gedanken ich mir darüber mache..... Aber auch ich werde manchmal laut.... zwar selten aber doch immerhin ab und zu. Allerdings ist das keine Erziehung bzw. lernen, sondern höchstens das Einfordern eines Verhaltens das normalerweise 100% sitzt. Denn auf dem Kopf rumtanzen lasse ich mir auch nicht Das fällt wohl dann unter Grenzen setzen. Asta:Negative Bestärker sind : Klapperdose, Trainings-Discs (wie heissen die Dinger noch ???), master-plus Sprühhalsband, Wasserpistole und solchen Sachen.
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur ! Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis |
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Ich versuche auch so viel wie möglich mit positiver Bestärkung zu machen.
Das einzige, wo ich mich immer wieder erwische, dass ich mit meinem Latein am Ende bin ist, wenn er die Katzen sieht und dann wieder anfängt zu bellen und zu jaulen. Und bei mir ist es auch wie bei Faltendackelfrauchen, wenn ich laut werde, dann immer nur, weil ich hilflos bin. Und das merkt er sofort, deshalb kommen wir dann keinen Schritt weiter. LG Nadine |
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so jetzt will ich mich auch mal wieder einbringen....
ich habe die Frage gestellt, weil ich das halt auch selber bei mir beobachtet habe, dass ich leider ganz ohne negativ nicht auskomme... und das nur weil man echt in manchen Situationen nicht weiter weiß... Ich selber erziehe gerne mit Spielzeug... also mehr so auf den Trieb hinaus.... das macht dem Hund und mir am meisten Spaß, was allerdings wieder mal wie jede Erziehung, nicht auf jeden Hund übertragbar ist.... Dass der Hund gewisse Grenzen braucht, denke ich ist klar... die braucht auch der Besitzer, der erkennen muss wo die Grenze zwischen Hundeerziehung und Übertreibung ist beispielsweise... aber man kann Grenzen einem Hund so "übermitteln" und eben so.... |
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Richtig spielen mit Hunden.
Ekard Lind Taschenbuch - 192 Seiten (1997) Augustus Vlg., Augsb.; ISBN: 3804372546 Kurzbeschreibung: In diesem Werk wird erstmals eine Methode zur Hundeausbildung vorgestellt, die auf richtigem Spielen, auf Vertrauensbildung und Motivation basiert und jede Form von Zwang vermeidet. Die vom Autor entwickelte Motivationsbalance wird theoretisch und praktisch beschrieben und mit Hilfe von Grafiken, Fotos und Zeichnungen veranschaulicht. sollte man gelesen haben. ist zwar auf den dsh zugeschnitten aber durchaus zu empfehlen. |
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Zitat:
danke.... natürlich hat ein Welpe schon einen Spieltrieb.... du kannst es dir so vorstellen, dass das Spielzeug seine Belohnung ist nicht ein Leckerlie oder Clicker und Leckerlie oder was es da noch so gibt.... Durch das Spielzeug kannst du dem Hund in der Unterordnung den Druck nehmen, der in jeder art von Unterordnung vorhanden ist.... |
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Hallo zusammen,
molossergirl schrieb: : du kannst es dir so vorstellen, dass das Spielzeug seine Belohnung ist nicht ein Leckerlie oder Clicker und Leckerlie oder was es da noch so gibt.... Ein Clicker ist keine Belohnung!! Ein Clicker ist das Versprechen auf eine Belohnung. Diese Belohnung ist in der Regel etwas zu Essen, kann aber auch etwas anderes sein! : Durch das Spielzeug kannst du dem Hund in der Unterordnung den Druck nehmen, der in jeder art von Unterordnung vorhanden ist.... ???? Druck in in jeder art von Unterordnung?? Welcher Druck?? Wenn nur mit positiver Bestärkung geübt wird, gibt es keinen Druck, im Gegenteil. Es ist ein faszinierendes Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Der Begriff "Unterordnung" ist eh schon völlig veraltet und unpassend. Druck gibt es in der sog. "Unterordnung" nur dann, wenn Druck über negative Bestärker (Leinenruck, Herumdrücken am Hund, aggressive laute Kommandos etc.) aufgebaut wird. Viele Grüße Faltendackelfrauchen Geändert von Faltendackelfrauchen (03.03.2005 um 21:38 Uhr) |
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Zitat:
Das mit dem Druck in der Unterordnung.... ja stimmt ich habe es angeschnitten und das war nicht gut,denn das ist wieder ein Thema für sich.... |
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