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Hallo,
mein Jim neigt ja leider auch zu Unsicherheiten und Ängsten und vor allem werden es immer mehr Ängste, also auf immer mehr Dinge bezogen. Ich habe da mal eine website gefunden durch die ich nun alles viel besser verstehe. Die evtl. Zusammenhänge usw. Jetzt kann ich zumindest Jim´s Ängste besser verstehen, wenn ich sie ihm auch nicht ganz abnehmen kann, wir können zusammen damit besser umgehen. Hier der Link: http://www.tieraerzte-pool.de/tierae...en-bei-hunden/ Ist zwar nicht direkt bzw. ausschliesslich für die Stadt-Ängste geschrieben, aber vielleicht sind es interessante Infos. Grüßel Marion Geändert von Marion (03.09.2009 um 16:02 Uhr) |
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Mit Hunden die Städte (noch) nicht kennen gelernt haben gehe ich die ersten Male nur sonntagsmorgen hin. Da ist es noch ruhig, kaum Menschen oder Verkehr und der Hund muss nicht so viel verarbeiten. Dann langsam steigern, wie z.B. nach Ladenschluss wenn die meisten schon wieder zu Hause sind oder Sonntagnachmittag, wenn die ersten Menschen so langsam die Strassencafés aufsuchen. In wenigen Wochen ist dann auch ne Einkaufsmeile ablaufen oder der Besuch eines Marktes kein Problem mehr.
Auch immer gut ist die Begleitung eines stadtgewöhnten Mensch/Hunde-Teams. Hunde schauen sich bei seinen Kollegen immer mal was ab und fühlen sich auch schnell mal sicherer. Bei grösseren Menschenmengen vermeide ich dass die Hunde angerempelt werden und lasse sie dann hinter mir her laufen. Da ich mit meinen hauptsächlich nur in der Pampa unterwegs bin, üben wir auch immer in Städten. Wie z.B. dass bei jeder Strassen-/Hausecke angehalten wird, um mögliche Überraschungen aus den Querstrassen zu vermeiden und genau so bei Strassenüberquerungen, auch in Fussgängerzonen, wird angehalten und erst auf meinen Befehl überquert. Ebenso Sitz und Platz bei längeren Rotphasen, oder wenns mal für einen Moment nicht weitergeht, weil ins Schaufenster gestarrt werden muss.... |
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