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LukeAmy 30.08.2010 11:04

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
@ mila..

ich denke es ist veranlagungssache, lukes opa muss ein drecksack von hund sein und der züchter sagte ihm..wehe der wird wie sein vater...er wurde wie sein vater..ist aber abrufbar und hört!! und er geht mit seienem sohn..also luke gassi ohne das es knallt ..ein nein reicht da!! und luke hat das drecksack sein nicht geerbt, ebenso wenig seine geschwister ... denn wenn ich nach vererbung gehen würde hätte ich hier ein gaanz böses mädel , hab ich aber nicht..es ist erziehungssache-..zumindest das der hund sich an der leine benimmt...

Mila 30.08.2010 15:03

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Also Veranlagungs- und/oder Erziehungssache!?

LukeAmy 30.08.2010 15:09

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
denk schon das es der Mix aus beidem ist..wenn ich meinem Hund nicht erlaube sich zu kabbeln oder zu stänkern dann hat er das zu lassen...wer z.B. Knurrt bekommt ein sehr scharfes NEIN..eskommt aber auf den Charakter des Hundes an, ein Hund mit niedriger Reizschwelle ignoriert das NEIN eher als eine rmit der gelassenheit im Blut , ein Hund der gerne folgt , ignoriert das Nein nach dem knurren ewniger als einer der die Hosen an hat..ist voll blöd zum erklären und ist auch NUR meine Meinung und Erfahrung mit meinen Hunden..und würde ich nur nahc der Vererbung gehen (was das Aggropotenzial angeht) hätte ich hier 3 hunde die ich alle getrennt halten müsste... aber ich sag wer sich wann streitet und wie weit es geht nicht meine Hunde

bold-dog 07.09.2010 10:58

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
was machts Du denn wenn Du nicht zuhause bist ?
Trennst Du die Hunde dann ?

Ich denke davon hat Peppi gesprochen : Unterordnung / Verträglichkeit

Ich lese mich gerade durch die Doktor Arbeit durch.
Sehr informativ !

Ich hatte und habe ja immer mehrere Hunde, meist nur Rüden.
Ich kann es gut verstehen wenn man so einen unverträglichen Hund nicht noch mal haben möchte.
Das bringt Stress und macht alles kompliziert.
Bei uns z.Bsp. kommt häufig Besuch, auch mit Hunden, die ganze Verwandschaft hat Hunde, wenn wir uns treffen, an Festen z.B. dann wäre es sehr störend wenn ich keinen fremden Hund ins Haus bitten könnte.
Ich denke in so Situationen, da kann man ein bisschen mit Unterordnung/Disziplin arbeiten.
Da rufe ich die Jungs dann auch mal zur Ordnung.
Oder wenn ein neuer Pflegehund dazukommt.
Als ich jetzt kürzlich einen 2jährigen Mastiff Rüden ins Rudel intergriert habe, da lief es so wie immer :
Erst wurde er behandelt wie ein Besucher, freundlich, interessiert.
Der Neue muss halt Nerven zeigen und sich schön klein halten.

Anfangs muss ich ein wenig aufpassen, erst mal nicht mit der ganzen Horde laufen lassen, das könnte ich ja gar nicht mehr kontrollieren, wenn der Krach losgehen würde.

Und dann nach und nach, sieht man dann wie es klappt.
Ob der Neuling zurechtkommt und alles rund läuft.
Dann kann ich erst mal die Dinge laufen lassen, und die Jungs haben vieles zu
klären.
Das müssen sie schon selbst machen.
Nicht mit kämpfen......sondern im Spiel, mit Remplern, aufreiten, anstarren, Pinkeln, Schlafplätze, Futter, Spielzueg ......so was eben.
Das muss ich noch sehr kritisch beobachten, und notfalls über "Unterordnung" einschreiten. Also mit einem "Nein" Dinge verbieten.
Aber die Hunde müssen es selbst untereinander ausmachen, unter meiner Anleitung sozusagen.
Hunde die ich ständig massregeln muss, um ein Zusammenleben zu ermöglichen, die möchte ich nicht haben.
Ich will hier "Friede-Freude-Eierkuchen":kicher:
Dazu müssen die Hunde aber im Grunde verträglich sein, und müssen gut sozialisiert sein, und sie müssen gute Nerven haben.

Ob man so was mit einem Hund wie dem Schulz machen könnte wage ich zu bezweifeln.
Und ob man solches Verhalten "züchten" sollte......na ja.....wegen mir nicht.
Ich denke das ist für einen "Familienhund" wie es ja die AB sein sollen nicht mehr zeitgemäss.

Peppi 07.09.2010 11:04

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von bold-dog (Beitrag 233915)
Und ob man solches Verhalten "züchten" sollte......na ja.....wegen mir nicht.
Ich denke das ist für einen "Familienhund" wie es ja die AB sein sollen nicht mehr zeitgemäss.

Ohne Worte...;)

LukeAmy 07.09.2010 12:09

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von bold-dog (Beitrag 233915)
was machts Du denn wenn Du nicht zuhause bist ?
Trennst Du die Hunde dann ?
anwenist die frage gerichtet?

also ich trenn die hunde nicht... wenn ich nicht da bin...und es ist nochnie was passiert in der zeit.
2 rüden würde ich allerdings nicht halten wollen..nicht mehr.
..



Ich denke in so Situationen, da kann man ein bisschen mit Unterordnung/Disziplin arbeiten.
Da rufe ich die Jungs dann auch mal zur Ordnung.
Oder wenn ein neuer Pflegehund dazukommt.


Das müssen sie schon selbst machen.
Nicht mit kämpfen......sondern im Spiel, mit Remplern, aufreiten, anstarren, Pinkeln, Schlafplätze, Futter, Spielzueg ......so was eben.
Das muss ich noch sehr kritisch beobachten, und notfalls über "Unterordnung" einschreiten. Also mit einem "Nein" Dinge verbieten.
Aber die Hunde müssen es selbst untereinander ausmachen, unter meiner Anleitung sozusagen.
Hunde die ich ständig massregeln muss, um ein Zusammenleben zu ermöglichen, die möchte ich nicht haben.
Ich will hier "Friede-Freude-Eierkuchen":kicher:
Dazu müssen die Hunde aber im Grunde verträglich sein, und müssen gut sozialisiert sein, und sie müssen gute Nerven haben.

so kennich das hier auch...
was hatte schatzi amanfangangst das der grosse dicke dasdneue welpi frisst (weil er geknurrt hat wo es angebracht war)...bis er verstanden hat das das so läuft !!


ich bin froh und zufrieden so wie sie sind,und ich kann sie auch überall dazu packen...besucher hunde , draussen,alles kein problem...
beim verstorbenen hund war das nihct immer so..auch wurde die erziehung wegen dem ständigen krank sein etwas schleifen gelassen..jeder macht mal fehler.
die erziehung ist jetzt nicht anders nur konsequenter

....

Peppi 07.09.2010 12:36

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Ich glaube das Problem in dieser Diskussion wird immer bleiben, dass die Leute "Verträglichkeit" und "Gehorsam/Unterordnung" durcheinander bringen.

Ich könnte jetzt diverse Beispiele bringen, aber irgendwann ist das Thema ermüdend...:hmm:

Mir ist einfach nur wichtig, dass sich Welpeninteressenten bei der Rasse bewusst sind, dass ein großer Teil der Tiere "unverträglich" mit dem eigenen Geschlecht ist. Das meist ab Einsetzen der Geschlechtsreife. Große Bemühungen daraufhin zu selektieren gibt es m.W. derzeit in der Züchterschar nicht. (Ohne mir anmaßen zu wollen alle zu kennen.) Diese Verhaltensweise ist offenkundig teilweise sogar gewollt und viele Leute sehen darin die Folgen der "Triebigkeit" eines Hundes - was ein Qualitätsmerkmal sein soll.

Kann man ja auch alles machen. Man soll nur offen damit umgehen.

So haben es zum Beispiel die Leute um die AmStaff Freunde im letzten Rasseportrait (Wuff ??/2010) getan. Sie gehen offen mit der Problematik um und weisen die Käufer darauf hin, dass man das einkalkulieren sollte.

Und das hab ich mir nicht ausgedacht, dass kommt von denen selber und man kann es schwarz auf weiss nachlesen.

Und ja, auch wenn der Nachbar von einem Freund, dessen Cousine auch einen Hund der Rasse hat der total verträglich ist...:sorry:

Babe 07.09.2010 12:51

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 233945)
Ich glaube das Problem in dieser Diskussion wird immer bleiben, dass die Leute "Verträglichkeit" und "Gehorsam/Unterordnung" durcheinander bringen.

Ich könnte jetzt diverse Beispiele bringen, aber irgendwann ist das Thema ermüdend...:hmm:

Mir ist einfach nur wichtig, dass sich Welpeninteressenten bei der Rasse bewusst sind, dass ein großer Teil der Tiere "unverträglich" mit dem eigenen Geschlecht ist. Das meist ab Einsetzen der Geschlechtsreife. Große Bemühungen daraufhin zu selektieren gibt es m.W. derzeit in der Züchterschar nicht. (Ohne mir anmaßen zu wollen alle zu kennen.) Diese Verhaltensweise ist offenkundig teilweise sogar gewollt und viele Leute sehen darin die Folgen der "Triebigkeit" eines Hundes - was ein Qualitätsmerkmal sein soll.

Kann man ja auch alles machen. Man soll nur offen damit umgehen.

So haben es zum Beispiel die Leute um die AmStaff Freunde im letzten Rasseportrait (Wuff ??/2010) getan. Sie gehen offen mit der Problematik um und weisen die Käufer darauf hin, dass man das einkalkulieren sollte.

Und das hab ich mir nicht ausgedacht, dass kommt von denen selber und man kann es schwarz auf weiss nachlesen.

Und ja, auch wenn der Nachbar von einem Freund, dessen Cousine auch einen Hund der Rasse hat der total verträglich ist...:sorry:

:ok:

LukeAmy 07.09.2010 14:15

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 233945)
Mir ist einfach nur wichtig, dass sich Welpeninteressenten bei der Rasse bewusst sind, dass ein großer Teil der Tiere "unverträglich" mit dem eigenen Geschlecht ist. Das meist ab Einsetzen der Geschlechtsreife. Große Bemühungen daraufhin zu selektieren gibt es m.W. derzeit in der Züchterschar nicht. (Ohne mir anmaßen zu wollen alle zu kennen.) Diese Verhaltensweise ist offenkundig teilweise sogar gewollt und viele Leute sehen darin die Folgen der "Triebigkeit" eines Hundes - was ein Qualitätsmerkmal sein soll.
:

das ist aber bei ganz ganz vielen Rassen so,das sie unverträglichkeit zeigen..frühe rhat das niemand intererssiert, da waren rüden eben unverträglichkeit mit rüden usw.

aber mit gewisser erziehung kann man seinen hunde soweit unter kontrolle haben das sie an der Leine ruhig und still sind ,und sich auch nicht auf alles stürzen
soviel sollte ein HH schon an erziehung in seinen Hund bekommen...
aber oft ist ja der Hund daheim schon der chef,macht was er will,da fängt dieerziehung ja an..wenn er daheim schon macht was er will. bellt,nervt,bettelt macht was er will und einfach keine regeln kennt wie soll der hund dann draussen annehmen das sein herr das sagen hat ..unsere dürfen daheim viel.aber es gibt regeln unter einander

Peppi 07.09.2010 14:26

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Das meinte ich mit "müde". Manche kapieren's einfach nicht :lach4:

Bond 08.09.2010 10:22

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Ich denke auch, dass die Unverträglichkeit beim AB ein sehr grosses Thema ist! Ich sage immer, es sind Arschlochhunde. Und so ist es in den meissten Fällen...
Mit Sozialisierung hat das auch in den meissten Fällen nicht´s zu tun!
Ich nehme mal meinen Bond als Beispiel:
Als Welpe und Junghund immer mit anderen Hunden zusammen gelaufen, zwar keine Welpengruppe, aber jeden Tag im Park viele Hunde getroffen. Keine Probleme, hat sich immer brav unterworfen, Stress aus dem Weg gegangen, bis Tag x kam. Da war er zarte 13 1/2 Monate alt. Ab da an war vorbei, alles neue, was zu nahe an ihn dran kan wurde angegriffen. Und damit meine ich nicht läppische Raufereien! Hunde die er von klein auf kennt, mit denen kommt er heute mit 5 1/2 Jahren noch gut klar. Egal ob Hündin oder Rüde.
Er ist zum Glück kein Hund, der ein riesen Theater an der Leine macht, er verhält sich ruhig. Nur eben, bis einer ran kommt...
Ich kann ihr auch ohne Probleme ohne Leine an anderen Hunden vorbei führen, aber das hat nicht´s mit dem eigentlichen Problem zu tun! Es ist einfach nur Gehorsam...
Für mich sind die Bulldogs schon meine absoluten Traumhunde. Aber erst, seitdem wir auf dem Land wohnen! ;-) Wir haben vorher in Hamburg gewohnt und da ist es schon sehr anstrengend und nervig, mit "so einem Hund"...
Jeder, der mit dem Gadanken spielt, sich einen Bulldog anzuschaffen, sollte dies berücksichtigen!
Es gibt sicher auch verträgliche Exemplare, aber die warscheinlichkeit ein solches zu erwischen, ist nicht sehr gross!

bold-dog 08.09.2010 10:29

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
LukeAmy, hier mal ein Beispiel :
Stell Dir mal vor ein Züchter Treffen/ Ausstellung / Dog Day/ ein Rennen oder so was in der Art.
Ein Hundeplatz/Wiese voller Hunde, manche gut erzogen, manche überhaupt nicht.
Und die Besitzer dazu, auch diese völlig verschieden.
Einmal vom Mops Club, oder Beagle oder Windhund Verein, ein Treffen der Pudelzüchter etc ...
Da kommen locker mal 20-50 Hunde zusammen. (zumindest bei uns hier mit Windhund oder Mops)
alle Hunde dürfen zusammen auf dem Platz freilaufen, ohne Leine, bunt gemixt, alt, jung, kastriert, nicht kastriert, Hündin, Rüde.....die meisten Hunde kennen sich nicht, haben sich noch nie gesehen.
Die Besitzer stehen am Rande und unterhalten sich, trinken oder essen was und machen sich einen netten Tag unter gleichgesinnten Hundeleuten.

Und nun das Ganze mal mit Am.Staffs oder Am.Bulldogs oder Staff.Bulls o.ä.


Das ist der Unterschied !!!!!

LukeAmy 08.09.2010 10:47

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von bold-dog (Beitrag 234092)
LukeAmy, hier mal ein Beispiel :
Stell Dir mal vor ein Züchter Treffen/ Ausstellung / Dog Day/ ein Rennen oder so was in der Art.
Ein Hundeplatz/Wiese voller Hunde, manche gut erzogen, manche überhaupt nicht.
Und die Besitzer dazu, auch diese völlig verschieden.
Einmal vom Mops Club, oder Beagle oder Windhund Verein, ein Treffen der Pudelzüchter etc ...
Da kommen locker mal 20-50 Hunde zusammen. (zumindest bei uns hier mit Windhund oder Mops)
alle Hunde dürfen zusammen auf dem Platz freilaufen, ohne Leine, bunt gemixt, alt, jung, kastriert, nicht kastriert, Hündin, Rüde.....die meisten Hunde kennen sich nicht, haben sich noch nie gesehen.
Die Besitzer stehen am Rande und unterhalten sich, trinken oder essen was und machen sich einen netten Tag unter gleichgesinnten Hundeleuten.

Und nun das Ganze mal mit Am.Staffs oder Am.Bulldogs oder Staff.Bulls o.ä.


Das ist der Unterschied !!!!!


ich weiss was du meinst, und ich war mal auf nem Mopstreffe..ich find das cool....

aber ich hab es auch anders erlebt, ok 50 hunde nicht ...aber ABs sind auch Prolls..jeder will sagen ich bin der herr hier.....aber wenn das züchtericsch unterstützt wird:hmm:
man wird sehen wie es sich in zukunft entwickelt....

aber ich lauf in hundegruppen,kann ihnen neue hunde vorstsellen...
aber es kommt immer auf den charakter vom hund an,amy findet alles toll,aber sie ist auch der chaf...klärt ab - freund oder feind... luke war früher etwas unsicher..aber das war nur ne phase.. luke mag jetzte keine streiterreien, er will speieln toben spass haben er ist für die harmonie..er könnte auch Ferdinand heissen...:kicher:

das was Bond beschreibt kenn ich vom verstorbenen Hund....plötzlich wars vorbei...


seltsamerweise vertragen sich ABs mit Hunden die sie mal kennengelernt haben ihr lebenlang....

Peppi 08.09.2010 13:01

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von LukeAmy (Beitrag 234100)
seltsamerweise vertragen sich ABs mit Hunden die sie mal kennengelernt haben ihr lebenlang....

Der Labbi von Birgit's Eltern hat jetzt ein Ohrloch vom Schulle. So schnell konnte ich gar nicht gucken.

Wir gehen mit den beiden mittlerweile wieder zusammen - auch im Freilauf. Im Sommer haben wir den Schulle auch wieder in den Garten gelassen.

Aber ich hab keine Sekunde weg geguckt. Und irgendwann geht das "Starren" los. Da ging's dann wieder ins Auto.

Frau Dr. Fed-Pet schrieb mal irgendwo, Hund reagiert "unangemessen". Das dachte ich auch als er mal ausgeflippt ist, als ein "Mini-Welpe" auf ihn zugelaufen kam.

Ich verstehe einfach nicht, das er das nicht einordnen kann.

Ich bin mir sicher Kinski erkennt die Größe der Hunde.

Es sit wie Agi sagt. Auf dem Land sind es sicher lustige Clowns, aber in der Stadt... nicht noch mal. :sorry:

LukeAmy 08.09.2010 13:11

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
da geb ich dir recht ,stadt ist nix, aber die meisten hunde sind auf dem LAnd besser aufgehoben

er sah aber keine Beute in den Welpen oder?

Peppi 08.09.2010 13:26

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Nein nix. Der hüpft mit Rehen durchs Unterholz und ich kann den zurückrufen. Alles kein Thema. Es ist nur die Konfrontation mit anderen Hunden. Okay einmal war's auch ne Katze, aber das war auch ein mieses Katertier!

Und natürlich sind die meisten Hunde auf dem Lande glücklicher. Aber zum Bleistift der Mops: Der ist ideal. Der will dabei sein. Und wenn man mit dem über matschige Reitwege flaniert, scheint es, als sei er angewidert und würde liebr über die KÖ flanieren. ;)

LukeAmy 08.09.2010 15:43

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 234141)
Nein nix. Der hüpft mit Rehen durchs Unterholz und ich kann den zurückrufen. Alles kein Thema. Es ist nur die Konfrontation mit anderen Hunden. Okay einmal war's auch ne Katze, aber das war auch ein mieses Katertier!


die sind aber auch manchmal blöd..


Und natürlich sind die meisten Hunde auf dem Lande glücklicher. Aber zum Bleistift der Mops: Der ist ideal. Der will dabei sein. Und wenn man mit dem über matschige Reitwege flaniert, scheint es, als sei er angewidert und würde liebr über die KÖ flanieren. ;)

ich ging jetz von den hunden AB kniehöhe aus:kicher::kicher::kicher:


.

Peppi 08.09.2010 15:54

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Es gibt gatantiert auch in der Größe Rassen, die einfach mit mehr innerartlicher Sozialverträglichkeit ausgestattet sind. Auch bei triebigen Jagdhunden und ursprünglichen Rassen. Ich glaube das die Triebhaftigkeit damit nichts zu tun hat.

Natürlich ist auch hier der Umkehrschluss nicht zulässig und ganz sicher kann man auch diese Rassen dahingehend versaubeuteln. Ebenfalls wird es immer wieder Ausnahmen geben. Das ist schon allein bei Darwin so begründet.

All das ändert aber nichts dran. Man kann das finden wie man will. Ich behaupte auf lange Sicht, schaufelt man diesen Rassen damit ein Grab.

Und man sollte sich mal den Spaß erlauben ind sich einen Mops, zB als Urlaubsnanny ausleihen.

Da stecken sämtliche Facetten eines echten Männerhundes drin, als man sich das von außen vorstellt.

Nur Einbrecher abschrecken ist glaub ich nicht so sein Ding.

Deshalb such ich seit unseren Hausplänen auch verstärkt mach Mopsweilern.

LukeAmy 10.09.2010 00:29

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
hst du nicht 2 Rüden? da gibts kein stress oder?

Peppi 10.09.2010 07:25

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
So gut wie nie. Aber wenn dann auch nur laut.

Noch ein Hinweis das er "theoretisch" innerartlich kommunizieren "kann".

Aber Kinski geht auch gleich in die Defensive.

Isis78 10.09.2010 08:17

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 234177)
Es gibt gatantiert auch in der Größe Rassen, die einfach mit mehr innerartlicher Sozialverträglichkeit ausgestattet sind. Auch bei triebigen Jagdhunden und ursprünglichen Rassen. Ich glaube das die Triebhaftigkeit damit nichts zu tun hat.

Natürlich ist auch hier der Umkehrschluss nicht zulässig und ganz sicher kann man auch diese Rassen dahingehend versaubeuteln. Ebenfalls wird es immer wieder Ausnahmen geben. Das ist schon allein bei Darwin so begründet.

All das ändert aber nichts dran. Man kann das finden wie man will. Ich behaupte auf lange Sicht, schaufelt man diesen Rassen damit ein Grab.

Und man sollte sich mal den Spaß erlauben ind sich einen Mops, zB als Urlaubsnanny ausleihen.

Da stecken sämtliche Facetten eines echten Männerhundes drin, als man sich das von außen vorstellt.

Nur Einbrecher abschrecken ist glaub ich nicht so sein Ding.

Deshalb such ich seit unseren Hausplänen auch verstärkt mach Mopsweilern.

Damit gebe ich Dir vollkommen Recht. Ich hätte mir nie einen kleinen Hund vorstellen können, und dann kam die Murmel!!
Ich kam zum Mops wie die Jungfrau zum Kind, und was soll ich sagen:
Einmal Mops, immer Mops!!
Sie ist mutig, hat ein Löwenherz und beherscht die innerartliche Kommunikation ausgesprochen gut.
Selbst nach einem Beissvorfall mit einer Border-Mix-Hündin ist sie im Anschluß an diesem Grundstück entspannt vorbeigelaufen, während meine beiden großen einfach nur noch gestresst sind.
Bei einem Widerspreche ich Peppi, meine Murmel ist ein echter Matsch-Mops!
Je dreckiger es ist, umso besser. Allerdings steht sie auch darauf im Cafe auf dem Stuhl zu sitzen und den Tisch im Auge zu behalten.
Man kann über den Mops sagen was man möchte, aber was seine Verträglichkeit mit Artgenossen aller Größen, anderen Tieren, Kindern und Fremden angeht, ist es ein echter Traumhund!!!

bullyline 15.09.2010 10:56

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 234451)
So gut wie nie. Aber wenn dann auch nur laut.

Noch ein Hinweis das er "theoretisch" innerartlich kommunizieren "kann".

Aber Kinski geht auch gleich in die Defensive.


ich kenne dich und deine Hunde nicht, aber viell. reagiert er so aus Unsicherheit? Meine Hündin denkt sich, Angriff ist die beste verteidigung,
seit ich eine klare Linie mit ihr fahre, ist es zu 80% besser gworden, aber sie ist nunmal ein Hund (bis auf wenige Ausnahmen mit denen sie auch sowas wie spielt) der es nicht behagt wenn Hunde einfach auf sie zustürmen.

Peppi 15.09.2010 11:52

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Da gehe ich ganz stark von aus! :lach4:

bullyline 15.09.2010 17:59

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 235385)
Da gehe ich ganz stark von aus! :lach4:

na denn is gut wenn du das weißt, hab auch so einen Hund mit schwachen Nervenköstum ;)

Peppi 15.09.2010 18:16

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Hab ich schon in dem anderen Threat gelesen. Hört man in letzter Zeit ja nicht selten.

bullyline 15.09.2010 19:53

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 235451)
Hab ich schon in dem anderen Threat gelesen. Hört man in letzter Zeit ja nicht selten.

ja leider :(

Aimee 16.09.2010 01:54

AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
 
Hallo ihr lieben, da bin ich wieder zurück, hier war ja richtig was los:)


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