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"American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Hallo ihr lieben:)
Ich lese Gerade das Buch "American Bulldog" von der Gesa. Ich habe es noch nicht ganz durch, aber ich bin jetzt schon super begeistert von dem Umfang des Buches:) Es ist super toll zu lesen und es läßt sich sehr viel finden, verstehen, lernen... Inhalt (grobe Übersicht, die großen Überthemen aus dem Inhaltsver.): Geschichte des AB AB Standard Charakter Welpen Erste Schritte zum Miteinander Beschäftigung mit dem Bulldog Ausstellung Bulldog on Tour (Urlaub, Reise...) Zucht Grundlagen der Zucht Von der Läufigkeit bis zur Welpenaufzucht Über die Gesundheit Erste Hilfe Bulldogzucht heute also von meiner Seite eine große Empfehlung an all, ganz besonders an die AB Interessenten:) Hoffe das es bei euch zu spruch findet und der ein oder andere das auch schon gelesen hat:) |
AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
generell habe ich Schwierigkeiten mit den grundsätzlich verschiedenen Ansätzen in der American Bulldog Zucht. Leider wird jede Kritik immer gleich persönlich genommen.
Ich finde an Gesa klasse, dass sie mit Konzept an die Sache heran geht. Allerdings ist es total paradox - betrachtet man einmal die ganze AB-Gemeinschaft - auf der einen Seite die Beschreibung "ursprüngliche Hunderasse" zu benutzen, die es zu erhalten gilt und dann zu versuchen, aus dieser Rasse eine Gebrauchshunderasse zu machen. Zumindest sehen Gesas Bemühungen stark danach aus. Mit ursprüngliche Hunderasse meinen die Fachleute ohne "Rassebrille" nämlich Hunde, die noch zur eigenen Arbeit gezüchtet werden. HSH, Treibhunde wie der Border Collie, etc. Gebrauchshunde sind aber eher die Hunde die eng mit dem Menschen zusammenarbeiten und einen hohen "Will2Please" zeigen. Ich finde das sind Gegensätze, wie sie größer nicht sein können. Daher sind auch so Pauschalaussagen zu American Bulldogs eigentlich gar nicht haltbar. Ich glaube die "Rasse" gibt es unter dem Namen auch erst seit Mitte der 90er. Zumindest nicht viel länger.;) |
AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
@Peppi: Ich danke Dir:) Deine Beiträge sind immer sehr konstruktiv:) Freu mich immer drauf:)
Hast Du das Buch denn gelesen? Oder kennst Du Gesa? Freut mich echt immer das Du Dich auch überall zu rege beteiligst:ok: Bekennender Schullefan:) |
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Wenig los im Moment im Büro :D
Gesa "kenn ich" aus den AB Foren. Buch hatte ich mal in der Hand. War nicht so wirklich meins. :sorry: |
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Das macht doch nichts, wenn es nicht so richtig Deins war:)
Du hast ja auch so sehr viel Erfahrung. kommt für mich so rüber:) |
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Das hab ich alles dem Schulle zu verdanken. :(
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Habe das Buch auch im Schrank stehen, liest sich ganz gut.
Peppi, Deine Kritik bezüglich Gebrauchshunderase oder ursprüngliche Rasse, finde ich berechtigt. Der Rest ist für mich schwierig zu differenzieren, da ich es bislang nur beruflich mit einem AB-DD/Mix zutun hatte, und selber keinen AB halte. |
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Hast Du das Buch nur angelesen oder schon durch, oder nur stehen;) |
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Es war ein langer Weg, bis ich Zugang zu dem Hund hatte.
Motivation ist bei dem Hund sowas von schwierig gewesen. Mir haben alle schon geraten, wir sollen zum Arzt gehen, weil der sich so komisch verhalten hat. Und dann halt die plötzliche Unverträglichkeit mit Einsetzen der Geschlechtsreife und die Unsicherheit. Ich hab halt überall nach Erklärungen und Lösungen gesucht, weil ich manche Sachen nicht verstehen konnte, oder nicht wahr haben wollte, oder einfach zu blöd war. Sagen wir mal so: Ich liebe meine Schlabberbacke über alles. Trotzallem wird es wohl mein letzter AB sein.:hmm: Aber ich behaupte, alle Vierbeiner werden da in Zukunft von profitieren. ;) Das Buch hatte ich mal bei "Bekannten" in der Hand und hab "reingelesen". Ich finde aber die meisten Bücher zu einer Rasse nicht so gelungen! |
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Ne, ich habe meine Bücher nicht im Regal um Leute zu beeindrucken :kicher:
Da ich sehr lange schon im Tierschutz aktiv bin, selber zugelassenen Pflegestelle bin, und Hundeverhaltentherapie studiert habe, ist es Pflicht sich die Rassebücher wirklich durchzulesen. Mein Ziel ist es ja auf lange Sicht, sich auf die Molosser und Listenhundrassen zu spezialisieren. Also muss ich mich auch mit den Rassen, die ich selber nicht halte, auseinandersetzen. Aber wirklich zu erkennen, was ist Tatsache und was ist nur Beweihräucherung, ist manchmal gar nicht so einfach |
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http://elib.tiho-hannover.de/dissert...eldta_2002.pdf selten was besseres, objektiveres gelesen. Achte mal auf die Literaturhinweise am Ende. Wenn man da unvoreingenommen ran geht, wird einem schon allein durch die historischen Hinweise einiges klarer. ;) :lach4: |
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Danke, das kenne ich bereits!!
Aber Du hast vollkommen Recht, es fehlt an vielen Stellen die unvoreingenommenheit!! Etwas, das mir selber, zugegebenermaßen, nicht immer leicht fällt, aber je länger ich damit arbeite umso besser gelingt es mir. Ein sehr schönes Buch zu diesem Thema finde ich, ist von Vicki Hearne: Bandit, Dossier über einen gefährlichen Hund. Sie geht da schon sehr auf die Rassedispositionen ein |
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Zitat:
Dafür schon mal mehr wie beide Daumen hoch finde ich echt klasse!!! |
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Warum wird denn der Schulle wohl dein letzter ab sein? |
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Sonst noch jemand schonmal in dieses Buch geschaut?
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Man kann das meinetwegen finden wie man will, aber ich möchte das nicht nocheinmal. Wir nerven unsere Freunde ohne Hund mit unserem Hundefimmel, die diese Begeisterung nicht teilen und mit Hundeleuten treffen geht auch nicht weil die süsse kleine Wolke alle fremden Rüden zum fressen gerne hat. Ich würd nie im Traum dran denken ihn abzugeben oder sowas. Wir haben uns das eingebrockt und werden auch mit allen Konsequenzen leben. Aber danach, möchte ich mich lieber um andere "Hundeproblemchen" kümmern. :lach4: |
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Zitat:
:ok:Das ist doch mal eine Aussage die man hinten und voren ganz und gar nachvollziehen kann:) Super:) Dann musst Du zu Mädels tendieren;) Die sind da etwas inspannter:) Leider hört man das überall, dass in der AB Zucht viel murks passiert und passiert ist:( Gerade im Wesen:( |
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Es ist halt dieser schmale Grad:
"Erhalte" ich eine Hunderasse ohne wenn und aber (ein Ansatz den ich nachvollziehen kann), laufe aber Gefahr, dass in der heutigen Gesellschaft überhaupt kein Platz mehr für die Tiere ist. Oder züchte ich um und löse mich von den Krusten der Vergangenheit - und sorge dafür, dass die Rasse Ihren Platz wieder findet. Für mich ist der zweite Ansatz der vernünftigere. Evolution bedeutet "Entwicklung" und Hunde wurden immer den Bedürfnissen angepasst. Das darf man jetzt nicht "extrem" und nur negativ auslegen und ein Bild von einem frisierten Pudel in die Waagschale werfen, sondern ich muss schauen, wo und wie finde ich einen gesunden Mittelweg. Das Problem ist bei den American Bulldogs dieses in die eigene Tasche lügen. Ich habe in den Foren immer dafür gewettert Wert auf Sozialverträglichkeit zu legen und wurde heftig kritisiert und beschimpft. Wenn man sich in neutraleren Foren umschaut, sieht man, insbesondere bei den Conti Interessenten, dass es eine deutliche Tendenz gibt, dass Leute sozialverträgliche Hunde haben möchten - und dies auch Zuchtziel ist. Und der Ruf des AB schreckt nicht wenige ab. Aber die Züchter die am lautesten gewettert haben gegen den bösen Peppi (kann man auch hier nachlesen), die bewerben mittlerweile Ihre Zuchthunde mit dem Attribut "sozialverträglich". Vernünftige Züchter kann man leider an einer Hand abzählen. Und auch in deren Köpfen geistert noch immer der "Linienzucht ist gut" Gedanke. Das ist nunmal leider mehr als obsolet.:sorry: |
AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Zitat:
:sorry:aber da muß ich dir wiedersprechen,Kenne ein paar AB Mädels die genauso unverträglich mit anderen Hündinnen sind wie mein Kerle mit Rüden! Auf dem Sommerfest saß nicht nur mein Kerle die meiste Zeit im (offenen)Kofferraum sondern auch ein AB Mädel,zusammen harmonieren sie super aber was glaubst was die mit den anderen gemacht hätten!? |
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Zitat:
Aber hast nun mal recht das die weiber genauso ätzend seien können... Es ist im Forum leider immer schwer das ein oder andere so rüber zu bringen, wie es gemeint ist... |
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Mein Ziel wäre Verträglichkeit und Gesundheit!!! Wie gesagt immer wieder super kommis von Dir... Danke:ok: |
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:lach4:Nein hab deine Smiley`s nicht übersehen nur irgendwie nicht richtig gedeutet:sorry:!
Ja manchmal ist es ein wenig schwierig über die Tastatur ausdrücken was mann meint,wie schön wars doch wo mann sich halt kurz zusammen telefonierte und gut wars:ok: |
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Zitat:
Vererbt nebenbei die nicht bei ABs vorkommende Krankheit Spondylose. Ein wahnsinns Hund - absolut wertvoll für die Zucht. :hmm: |
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Ja, Peppi, das Probblem mit der Unverträglichkeit kenne ich von
meiner letzten Doggenhündin nur zu gut. Jeder Spaziergang war ein Spießrutenlauf. Ihre Mutter war auch ne "Super"-Zuchthündin, aber genauso unverträglich, und leider ist das Verhalten der Zuchthunde weniger wichtig, als deren Gesundheit. Dass ist der Grund, warum für mich ein Hund vom Züchter eben nicht in Frage kommt. Es gibt bestimmt ausnahmen, aber die Suche im Tierschutz war für mich bislang immer erfolgreich. Ich finde Deine Konsequenz wirklich lobenswert, es würden mich aber die Gründe für Schulles unverträglichkeit brennend interessieren und was Du bislang versucht hast, um das in den Griff zu bekommen. Sorry, aber da kommt die Verhaltenstherapeutin wieder durch. |
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Schreib doch mal was man alles machen kann und ich sag Dir ob ich irgendwas nicht versucht habe ;)
Hier geht's übrigens schon mit der Definition los: a) Mit einem unverträglichen Hund klar kommen (über Gehorsam) b) Hund wieder verträglich machen |
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Vollkommen richtig, defininitionssache!!!
Was von beidem sinnvoll ist, liegt aber an der Ursache des Problems. Eine Rüdenunverträglichkeit bei adulten Rüden ist ja nun nicht ungewöhnlich. Ebenso wenig bei Hündinnen und Geschlechtsgenossinen. Nun lebt Schulle ja mit einem Rüden zusammen, macht er unterschiede in der Größe der Rüden?? Auf Deinen Bildern habe ich nicht den Eindruck, dass das Zusammenleben Deiner Jungs von Kontrolle bestimmt ist. Wie gebärdet er sich in der Begegnung mit Rüden, ist er unsicher oder benimmt er sich, ich nenne es mal "prollig". |
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Zitat:
Frau Dr. U. Fed.-Pet. benutzt nahezu jedesmal den Begriff "unsozialisierte Landeier". Also Hunde, die nicht auf Artgenossen sozialisiert wurden. Ich hab mir sehr große Mühe gegeben den Hund auf Artgenossen zu sozialisieren. Pustekuchen. Es ist in meinen Augen nicht normal, dass Rüden unverträglich sind. Zumindest aber, gibt es grosse Unterschiede bei den Rassen. Diese Diskussion ist wirklich interessant nur klinken sich meist irgendwelche Leute ein, die das Problem nicht verstehen und so ist der Verlauf einer solchen schon vorher abzusehen. Wenn ich zum Beispiel Rassen nennen würde, komme solche sinnvollen Kommentare wie: "Ich kenn' aber auch einen, der is' auch unverträglich." Deshalb hab ich ganz offen nicht mehr soviel Lust dazu - zumindest öffentlich. Solange kein unangeleinter Hund auf uns zukommt, ist alles easy. Schulle prollt nicht mehr an der Leine, wenn ein Mindestabstand eingehalten wird und das ist auch das einzige Problem. Ich hab aufgehört zu versuchen Ihn in irgendeine Rolle pressen zu wollen, der er nicht gerecht wird. Der Hund ist hochgradig unsicher und reagiert einfach "unangemessen". Dieser hätte eigentlich auf einen großen Bauernhof gehört. Ohne tägliche neue Reize. Wenn Du noch revolutionäre Tips hast, gerne per PN. ;) Und jeder der denkt, dass ist ein typisches Rüdenverhalten sei der Besuch eines Mopsrennens ans Herz gelegt. :D |
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Jaja, die Möppel eben. Sind halt was besonderes
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Okay ist doch super:hmm:,weiß nur von dem Deck-Gott mit den Kreuzbandrissen beidseitig da hab ich Bilder von gesehen!Oder von der ultra super Mutterhündin die doch so liebevoll zu ihren Welpen war,das sie alle mit der Flasche aufgezogen wurden! Mir wurde so oft vorgeworfen von manchen Top-Bulldogbesitzern das meine Rüdenunverträglichkeit hausgemacht sei,weil ich mit meinem Buben zu sanft umgehe dafür hatten wir aber noch keine Beisserei,naja aber ein Blick hinter die Kulissen (auf ner Show) ließ mich frösteln:sorry: Und wenn mir dann manche sagen "schau ich hab 3 Rüden mit einanderspringen und es klappt wunderbar" frage ich nach dem Alter,8-13 Monate und verkneif mir ein Lächeln denn da sprang meiner auch noch mit Rüden! Schade nur das in dieser verlogenen AB-Welt keiner dazu steht das es eben nicht nicht nur die "Ich liebe alles und jeden AB gibt" Und wenn du es doch mal aussprichst wirst du eingestampft! Mein Fazit daraus,da bleibe ich mit meinem Buben für mich und gut ist! LG Janet |
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:D
Meinst Du den "King", der in nahezu allen Linien zu finden ist? :D Ich bin ja auch etwas raus. Aber ich hab ja teilweise selber gedacht, ich wäre zu blöd den Hund zu sozialisieren. Aber auch die "Großen" Züchter schreiben von Ihren unverträglichen Hunden und dass sie "freilaufende Fußhupen" im Zweifelsfall wegkicken. Die haben einfach ne andere Einstellung zum Hund. Für die ist diese Unverträglichkeit kein Problem. Das ist normal, bzw. sogar erwünscht. Und die finden das normal, dass die Hunde in Kofferräumen und Boxen sitzen, zuhause werden die Hunde separat gehalten und und und. Und mit Unterordnung, hält man den Hund dann in Zaum. Dadurch ist er aber immernoch nicht verträglich. Und diesen Unterschied verstehen die meisten nicht. Das sind ja auch keine Monster oder so, aber hier in der Stadt nervt es einfach. Wenn ich einen großen Bauernhof hätte, der komplett eingezäunt wäre, würde ich mir auch wieder so einen Clown kaufen. Aber so tu ich uns beiden keinen Gefallen. |
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Zitat:
Meinst Du Mufassa??? oder wenn, tut mir leid wenn die Frage villeicht doof ist... Dann zieht zu uns hier gibt es jede menge Bauernhöfe oder große Grundstücke mit Haus, alles eingezäunt:;) |
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Wir arbeiten gerade dran... zwar nicht zu Euch, aber unweit von unserem jetzigen Heim. ;)
Wird aber leider auch kein Bauernhof. :( Und es gibt ja auch noch Urlaube, Wochenendausflüge, Baggerseen. Da sind wir bei allen Sachen eingeschränkt. Und das will und werde ich beim nächsten Hund nicht wieder haben. Aber bis dahin versuche ich alles, dass es meiner Wolke gut geht. ;) |
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Da werden die Halter von Ihren Rüden während der Austellung in die Flossen gebissen und und und.... Ich habe selber immer zwei Rüden gehabt, immer zwei Rottis 11 und 7 Jahre alt, beide aus dem Tierschutz. Bei der Anschaffung des sieben Jährigen haben mir alle Hundeprofis und Rottweiler-Kenner nen Vogel gezeigt und mich für völlig Wahnsinnig gehalten. Aber abgesehen von anfänglichen Ressourcenproblemen haben die beiden, bis sie verstorben sind, total harmonisch zusammengelebt. Und ein Rudel, dass nicht zusammenleben kann, egal ob beim Züchter oder in Privathand, macht für mich überhaupt keinen Sinn. Das wäre mir viel zu stressig |
AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
:lach4: Also ich meinte nicht Mufassa!
Ja da magst du recht haben,das die einfach eine andere Einstellung zum Hund haben! Unverträglichkeit erwünscht,die laufen aber auch nicht tagtäglich mit ihren spazieren die lässt man mal kurz aus dem Zwinger und gut ist! Oh nein auf gar keinen Fall haben sind es Monster,es sind tolle Hunde würd meinen auch um nichts auf der Welt hergeben! Da wir ja ländlich wohnen ist es für mich nicht ganz so schlimm ausser ich lauf mal in den Nachbarsort aber da habe ich ihn soweit das man mit ein wenig ausweichen ohne groß Bambule (an guten Tagen) vorbeikommt! Wie gesagt war viel Arbeit ist aber nur Uu und keine Verträglichkeit! |
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Zitat:
Weil da die Hunde wenigstens angeleint werden. |
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ich hab das Buch auch daheim, es müsste mal ein neues auf den MArkt..ist veraltet, aber für anfänger ganz gut..
und es ist möglich sich mit andern Hunden zu vertragen, wir laufen täglich mit 5 ABs.. 2 Rüden, (einer davon mag keine anderen) 6 jahre und 2 jahre alt., sowie 2 , 2 jährige Hündinnen und einem Welpen von 4 monaten ...und die herren haben sich nicht immer vertragen aber gelernt sich aus dem weg zu gehen sie sind souverän im umgang miteinander... |
AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Doofe Frage, aber können Unverträglichkeiten vererbt werden? (Liest sich hier so...)
Ich frage mich eh seit längerem, wie und durch was Unverträglichkeiten Hündin-Hündin, Rüde-Rüde oder Hündin-Rüde ausgelöst werden... |
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