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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
@ mila..
ich denke es ist veranlagungssache, lukes opa muss ein drecksack von hund sein und der züchter sagte ihm..wehe der wird wie sein vater...er wurde wie sein vater..ist aber abrufbar und hört!! und er geht mit seienem sohn..also luke gassi ohne das es knallt ..ein nein reicht da!! und luke hat das drecksack sein nicht geerbt, ebenso wenig seine geschwister ... denn wenn ich nach vererbung gehen würde hätte ich hier ein gaanz böses mädel , hab ich aber nicht..es ist erziehungssache-..zumindest das der hund sich an der leine benimmt... |
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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
denk schon das es der Mix aus beidem ist..wenn ich meinem Hund nicht erlaube sich zu kabbeln oder zu stänkern dann hat er das zu lassen...wer z.B. Knurrt bekommt ein sehr scharfes NEIN..eskommt aber auf den Charakter des Hundes an, ein Hund mit niedriger Reizschwelle ignoriert das NEIN eher als eine rmit der gelassenheit im Blut , ein Hund der gerne folgt , ignoriert das Nein nach dem knurren ewniger als einer der die Hosen an hat..ist voll blöd zum erklären und ist auch NUR meine Meinung und Erfahrung mit meinen Hunden..und würde ich nur nahc der Vererbung gehen (was das Aggropotenzial angeht) hätte ich hier 3 hunde die ich alle getrennt halten müsste... aber ich sag wer sich wann streitet und wie weit es geht nicht meine Hunde
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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
was machts Du denn wenn Du nicht zuhause bist ?
Trennst Du die Hunde dann ? Ich denke davon hat Peppi gesprochen : Unterordnung / Verträglichkeit Ich lese mich gerade durch die Doktor Arbeit durch. Sehr informativ ! Ich hatte und habe ja immer mehrere Hunde, meist nur Rüden. Ich kann es gut verstehen wenn man so einen unverträglichen Hund nicht noch mal haben möchte. Das bringt Stress und macht alles kompliziert. Bei uns z.Bsp. kommt häufig Besuch, auch mit Hunden, die ganze Verwandschaft hat Hunde, wenn wir uns treffen, an Festen z.B. dann wäre es sehr störend wenn ich keinen fremden Hund ins Haus bitten könnte. Ich denke in so Situationen, da kann man ein bisschen mit Unterordnung/Disziplin arbeiten. Da rufe ich die Jungs dann auch mal zur Ordnung. Oder wenn ein neuer Pflegehund dazukommt. Als ich jetzt kürzlich einen 2jährigen Mastiff Rüden ins Rudel intergriert habe, da lief es so wie immer : Erst wurde er behandelt wie ein Besucher, freundlich, interessiert. Der Neue muss halt Nerven zeigen und sich schön klein halten. Anfangs muss ich ein wenig aufpassen, erst mal nicht mit der ganzen Horde laufen lassen, das könnte ich ja gar nicht mehr kontrollieren, wenn der Krach losgehen würde. Und dann nach und nach, sieht man dann wie es klappt. Ob der Neuling zurechtkommt und alles rund läuft. Dann kann ich erst mal die Dinge laufen lassen, und die Jungs haben vieles zu klären. Das müssen sie schon selbst machen. Nicht mit kämpfen......sondern im Spiel, mit Remplern, aufreiten, anstarren, Pinkeln, Schlafplätze, Futter, Spielzueg ......so was eben. Das muss ich noch sehr kritisch beobachten, und notfalls über "Unterordnung" einschreiten. Also mit einem "Nein" Dinge verbieten. Aber die Hunde müssen es selbst untereinander ausmachen, unter meiner Anleitung sozusagen. Hunde die ich ständig massregeln muss, um ein Zusammenleben zu ermöglichen, die möchte ich nicht haben. Ich will hier "Friede-Freude-Eierkuchen" Dazu müssen die Hunde aber im Grunde verträglich sein, und müssen gut sozialisiert sein, und sie müssen gute Nerven haben. Ob man so was mit einem Hund wie dem Schulz machen könnte wage ich zu bezweifeln. Und ob man solches Verhalten "züchten" sollte......na ja.....wegen mir nicht. Ich denke das ist für einen "Familienhund" wie es ja die AB sein sollen nicht mehr zeitgemäss.
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur ! Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis |
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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Ohne Worte...
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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Zitat:
Geändert von LukeAmy (07.09.2010 um 13:14 Uhr) |
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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Ich glaube das Problem in dieser Diskussion wird immer bleiben, dass die Leute "Verträglichkeit" und "Gehorsam/Unterordnung" durcheinander bringen.
Ich könnte jetzt diverse Beispiele bringen, aber irgendwann ist das Thema ermüdend... Mir ist einfach nur wichtig, dass sich Welpeninteressenten bei der Rasse bewusst sind, dass ein großer Teil der Tiere "unverträglich" mit dem eigenen Geschlecht ist. Das meist ab Einsetzen der Geschlechtsreife. Große Bemühungen daraufhin zu selektieren gibt es m.W. derzeit in der Züchterschar nicht. (Ohne mir anmaßen zu wollen alle zu kennen.) Diese Verhaltensweise ist offenkundig teilweise sogar gewollt und viele Leute sehen darin die Folgen der "Triebigkeit" eines Hundes - was ein Qualitätsmerkmal sein soll. Kann man ja auch alles machen. Man soll nur offen damit umgehen. So haben es zum Beispiel die Leute um die AmStaff Freunde im letzten Rasseportrait (Wuff ??/2010) getan. Sie gehen offen mit der Problematik um und weisen die Käufer darauf hin, dass man das einkalkulieren sollte. Und das hab ich mir nicht ausgedacht, dass kommt von denen selber und man kann es schwarz auf weiss nachlesen. Und ja, auch wenn der Nachbar von einem Freund, dessen Cousine auch einen Hund der Rasse hat der total verträglich ist... |
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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Zitat:
aber mit gewisser erziehung kann man seinen hunde soweit unter kontrolle haben das sie an der Leine ruhig und still sind ,und sich auch nicht auf alles stürzen soviel sollte ein HH schon an erziehung in seinen Hund bekommen... aber oft ist ja der Hund daheim schon der chef,macht was er will,da fängt dieerziehung ja an..wenn er daheim schon macht was er will. bellt,nervt,bettelt macht was er will und einfach keine regeln kennt wie soll der hund dann draussen annehmen das sein herr das sagen hat ..unsere dürfen daheim viel.aber es gibt regeln unter einander |
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AW: "American Bulldog" Ein Rasseporträt von Gesa Fenge
Das meinte ich mit "müde". Manche kapieren's einfach nicht
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