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Ich hab ja mittlerweile echt Zweifel was die Stress & Frust-Theorien der "mordernen Hundeliteratur" angeht... ![]() Auch wenn ich oben "ne Stunde" schrob, es ging bei meinen Hunden wie im Flug. Keine 14 Tage. Ich rede nicht vom Fuss laufen! Der Labbi von Biggis Eltern hat's bei einem Spaziergang kapiert (später natürlich wieder verlernt, als zurück bei Oma und Opa). Es fordert und fördert den Hund, seinen Grips mal selber anzustrengen und Stress hat durchaus auch positiven Einfluss. Er lernt auch was in Richtung "will2please", zur Zusammenarbeit mit seinem Menschen. Packt Eure Hunde nicht in Watte! ![]() ![]() |
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Natürlich hast Du Recht. Warum ne Tasse Kaffee mit dem 12 Tonner transportieren...
Aber ich glaube an die Theorie vom INDIVIDUUM Hund. Und ich bin mir sicher - das man mit zu "laschen" Methoden, dem einen oder anderen Hund sogar - in Richtung Stress - schaden kann, wenn man nicht ab und an Gehorsam einfordert... auch wenn er das dann mal nicht so doll findet...und vielleicht auch mal frustriert ist. Das war ich auch, wenn ich als Kröte mal nicht meinen Willen bekommen habe... Und zurück zum Hund, seh ich das auch an unserem Mops... ***pfeiff*** Hundeerziehung ist ein sehr sensibles Thema - und das was man lernen muss ist, SEINEN Hund zu verstehen. Der eine so, der andere so. Will sagen, wenn ich jemandem genau EIN Hundebuch empfehlen dürfte, ich müsste ganz lange nachdenken... ![]() |
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Vor allem "im Schatten" der Stachelhalsbanddiskussion ist es eine schöne Alternative, es beschreibt einfach nur einen Weg mit positiver Methode. Du hast ja gelesen, dass ich nicht nur stur nach dem Buch geübt habe. Kannst du mir erklären, wie du das genau gemeint hast: "...ich bin mir sicher - das man mit zu "laschen" Methoden, dem einen oder anderen Hund sogar - in Richtung Stress - schaden kann, wenn man nicht ab und an Gehorsam einfordert..." Vielleicht mit einer kurzen Definition von "Gehorsam einfordern". Ist das für dich "Unterbuttern"? Ich fordere auch täglich "Gehorsam ein" - ich erziehe meine Hund, nicht sie mich. Das hat aber nix mit "Unterbuttern" zu tun....viel mehr mit "lenken" und "formen". Aber darauf will ich nicht hinaus - sondern auf den "Stress" und den "Schaden"! |
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indem ich jedesmal aufhöre konsequent irgendwas einzufordern, weil ich Angst habe der Hunde könnte jetzt Frust der Stress oder am Ende sogar beides bekommen. "Wir müssen jetzt aufhören mit dem Training, der Hund bekommt Stress!" Ooooooooooooh, der arme süße putzi, butzi.
Was der Hund dabei lernt, kann fatal sein. In den Genen steckt nunmal noch immer der Ursprung und der ist nunmal hierarchisch strukturiert. Dieses Gefüge brauchen "manche" Hunde um zur Ruhe zu kommen, um zu wissen wo Ihr Platzt ist. (Nicht alle!) Wenn das nicht so ist, kann bei Ihnen der Gedanke entstehen, sie müssten sich um die Sicherheit des sozialen Verbandes (ich vermeide bewusst Rudel) kümmern - womit einige Hunde maßlos überfordert sind. Diese Hunde brauchen klare Regeln. Das hat nichts mit unterbuttern zu tun. Und ich meinte auch niemanden konkret, sondern wollte das in dem Zusammenhang einfach mal fallen lassen. ![]() (Da höre ich gerade draussen "Kimba! Hier hin!" Und ein hupendes Auto... Nur *********** hier! ![]() |
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![]() Nicht nur diese Hunde brauchen klare Regeln, sondern alle. Zitat:
![]() Geändert von Gast20091091001 (18.12.2008 um 11:35 Uhr) Grund: vertippt |
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