|
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Hallo Volker,
mir geht es wie Dir. Mich lässt das Ganze nicht mehr los. Ich muss ständig an die Faltendackeline denken. Da kommt man auf so verrückte Ideen....es gibt bestimmt Geschäftsleute, Promis oder sonstige reiche Leute, die mal eben für einen Termin nach China und zurückfliegen mit dem Privatflieger....die Strecke geht bestimmt über Südsibirien. Kann da nicht mal einer auf dem dortigen Flugplatz landen und die Maus so nach De bringen....nur ich kenne keine Promis, reiche Geschäftsleute und Co mit Privatjet..... |
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Schreib doch mal Renate Thyssen-Henne von SOS-Projects.org an, die setzt sich ja sehr für Hunde ein, vielleicht sieht sie eine Möglichkeit. Oder Herrn Aufhauser von Aiderbichl. Die kennen ja beide viele Promis.
|
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Hallo Lee-Anne,
danke für die Hinweise. Mail an Gut Aiderbichl ist seit einigen Tagen raus, bisher keinerlei Reaktion. Dabei wird weder Geld noch ein Platz benötigt, sondern "nur" entsprechende Kontakte, die der Herr Aufhauser vermutlich schon hat..... Die Frau Thyssen-Henne sagt mir nix, werde mal schauen, was ich über sie finde. |
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
katharina, schau hier
http://renatethyssen-henne.de/docs/biographie.pdf;) |
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Oder hier: http://www.sos-projects.org/
Sie hat den Sonnenhof in Murnau ins Leben gerufen, vielleicht sagt dir das was. |
|
||||
AW: Einfuhr eines MANs aus Sibirien nach Deutschland
Hallo Faltendackel,
gute Frage! Lies Dir mal die ganzen Berichte durch. Stand ist, dass Doginja nicht über normale Linienflüge ausreisen kann, der dortige Tierarzt meint, dass sie das nicht überleben würde. Andererseits sind die Winter dort so hart, dass ein kranker Hund auch das unter den Umständen (kaum bzw. wenig beheizte Unterkünfte) kaum überleben wird. Nun wird versucht, die dortige Situation erträglich zu machen, eventuell den Mamatumor, den die Doginja hat, vor Ort operieren zu lassen (was schwierig ist, weil die dortige tierärztliche Ausstattung nicht vergleichbar ist mit westlichen Praxen). Eine andere Überlegung bzw. Wunschgedanke meinerseits ist, jemanden Privates zu finden, der aus geschäftlichen und sonstigen Gründen nach China und zurückfliegt (und dabei in der Nähe von Südsibierien vorbeifliegt) und eventuell die Hündin so schneller nach De bringen könnte, wobei ich mir seit heute nicht mehr sicher bin, ob das eine für die dortigen Verantwortlichen akzeptable Möglichkeit wäre. Wichtig wäre z. B. auch einen Weg zu finden, Waren (z. B. Hundemantel) von De nach Sibirien zu transportieren, so dass es dort sicher und auch schnell ankommt. Am liebsten wäre mir, wir könnten telefonieren. Tel. 0931 9 18 86 |
|
|