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AW: Diskussion zu BM Beppo
Ich habe mit dem Bottroper Tierheim ähnliche Erfahrungen gemacht. Bevor unsere Magic zu uns kam haben wir uns für einen kleinen Mopsrüden interessiert. Der Hund war von einem ortsbekannten Hundehändler freigekauft worden. War ein knappes 3/4Jahr, schon kastriert und sehr klein und zart. Wir haben Erfahrung mit "Kurznasen", es ist immer einer zuhause (mein Mann ist Rentner), haben Haus und Garten, die Kinder sind vernünftig, liebe Hundegesellschaft ist vorhanden. Wir haben uns vorgestellt, sind spazieren gegangen, haben den seelischen "Striptease" gemacht. Die Pflegestelle wünschte sich eine sportlichen Betätigung für den Mops, können wir bieten da wir aktive THS-Hundesportler sind. Wir waren bereit die geforderten 400,00 € zu zahlen. Nach mehreren Telefonaten hieß es dann: "Mein Mann wär nicht gut für den Hund und ich wäre ja berufstätig und hätte nicht so viel Zeit". Der Hund bekäme nicht genug Auslauf und Bewegung bei uns. Hallo!? Ich wollte einen Mops und keinen Mali oder Schäferhund. Ich war wütend und enttäuscht. Magic, unseren Bulldog, haben wir dann über eine private Zeitungsannonce gekauft, die sich später als Hundehändler rausstellte. Ich hatte schon mehrere Hunde aus dem TH und hätte gerne wieder einen genommen, aber das ist mir erstmal vergraut.
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Wenn ich so lese wie lax einige mit einer Vorkontrolle bzw. Vermittlung ihrer Schützlinge umgehen, kann ich nur sagen, das mir so eine Variante fast lieber ist, auch wenn es für den Interessenten unbefriedigend und frustrierend sein mag.
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AW: Diskussion zu BM Beppo
Nun ja, bei einem "Sahneschnittchen" wie einen nicht mal einjährigen reinrassigen Mops gibt es wohl mehr als einen Interessenten, so dass sich das TH auch die Familie raussuchen kann, die ihrer Meinung am besten paßt. Dass da einige auch gute Interessenten auf der Strecke bleiben, liegt in der Natur der Sache....
Grundsätzlich ist es besser, einmal zuviel "nein" zu sagen, zumindest wenn der Hund "sicher" in einem TH oder einer Pflegestelle sitzt. Denn wenn der Hund erstmal vermittelt ist, ist - egal wie restriktiv die Vermittlungverträge sind - ein Zurückholen oder auch nur das Einschätzung der "Güte" der Übernehmer oftmals schwierig. |
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@nini2612
In unserem Fall hat die Pflegerin (kein Pfleger) von Beppo nie angezeigt, dass sie Interesse daran hat zu sehen, wo und wie wir wohnen. Wir wurden wohl gefragt, ob wir eine Wohnung oder ein Haus haben und wieviel Stufen Beppo zu bewältigen hat. Es war nie die Rede davon, uns mal mit Beppo zu Hause zu besuchen. Da Ihr Euren Hund ja schon nach 2 mal sehen bekommen habt, kann ich nur davon ausgehen, dass der Pflegerin von Beppo unsere Nase von Anfang an nicht gepasst hat. Ansonsten wüsste ich nicht, warum wir so anders behandelt wurden. Soviel zur Macht der Personen im Tierschutz. |
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