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Molosser Miss Elly (4 Jahre)
Molosserhündin Miss Elly, 4 Jahre alt, unkastriert, gesund, lieb, verschmust, kinderlieb, fährt gerne mit im Auto, ist ein wenig ängstlich. Sie kommt aus sehr guter Haltung und sucht jetzt ein neues Zuhause, da sich die Lebensumstände geändert haben. Die Kinder sind aus der Schule und haben eine Lehre begonnen, Frauchen geht nun wieder arbeiten, es ist nicht mehr die Zeit vorhanden, die sie sonst für den Hund hatten. Wird nur als Familienhund vermittelt.
Kontakt über mich. Renate 02241-400519 oder [email protected]
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" Es gibt nichts schöneres als meinen Hund jeden Tag lachen zu sehen. " Geändert von Grazi (09.03.2011 um 15:25 Uhr) Grund: Alter im Titel ergänzt |
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AW: Molosser Miss Elly (4 Jahre)
Ich frag mich bei sowas immer, ob die Leute auch ihre Kinder abgeben würden, wenns so einfach möglich wäre, weil sich ihr Leben verändert.
Sowas überlege ich mir und berechne ich doch vorher und hole mir nicht einen Hund aufs Blaue hinein und irgendwann, ach so überraschend, sind die Kinder groß und ich überlege mir, jetzt könnte ich mal wieder arbeiten gehen, kommt der Hund halt weg. Ist gut, es gibt wirklich unvorhergesehene Situationen, wo es absolut nicht anders geht. Und hier ist man ja auch (hoffentlich endgültig) zu dem Schluss gekommen, dass der Hund nun doch die Priorität hat, die ihm -meiner Meinung nach- auch gebührt. Aber häufig kann ich nur noch den Kopf schütteln, weil die vorher "heißgeliebten" Tiere plötzlich unbequem sind und abgeschoben werden. Passt halt nicht mehr. Wie ein paar Schuhe zum Kleid. Wenns mal wieder besser passt, gibts halt neu und dann am besten wieder vom Züchter. Vielleicht sehe ich es auch zu eng und messe meinen Tieren einfach viel mehr Bedeutung bei, als die meisten Tierhalter es tun. Trotzdem schwillt mir immer eine Ader am Hals, wenn ich so etwas lese. ...
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AW: Molosser Miss Elly (4 Jahre)
Zitat:
Ob sie würden? Sie tuns, je nachdem, wie es halt geht. Angefangen beim Internat, über viele Wege dazwischen bis zu per Jugendamt zu Pflegeeltern, weil die persönliche Situation die Aufsicht/Versorgung erschwere oder das Kind nicht auf Erziehung reagiere. Ganz am Ende der Skala kann man die Kinder vor den Fernseher/PC setzen, dort geben die Kleinen Ruhe. Wenn es noch leichter und gründlicher ginge, sie würden noch mehr abgeschoben werden, natürlich nicht ohne Bauchschmerzen und immer, weil es für die Kinder selbst am Besten sei. Nein, Cira, weder siehst Du es zu eng misst Du Deinen Tieren zuviel Bedeutung bei. Manche Dinge sind ganz einfach: Wer einen Hund zu sich nach Hause holt, hat die Verantwortung - für immer. Auch wenn sich seine Lebensumstände ändern; denn die Verantwortung für einen Hund zu haben, gehört auch zu Lebensumständen. Die besonderen Fälle gibt es immer. Manchmal ist es tatsächlich für den Hund das Beste, wenn er woanders hin darf. Aber im Normalfall gilt der canide kategorische Imperativ, mit dem der Rainer Brinks von hundezeitung.de sein Editorial immer beendet hat: "Passen Sie gut auf Ihre Hunde auf!" Gruß Helmut |
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AW: Molosser Miss Elly (4 Jahre)
Glücklicherweise hat man es sich ja doch noch anders überlegt und sie darf bleiben.
Zitat:
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