Gerne, du hättest es auch nicht ändern können, weil keiner genau wußte, wo sie sich aufhält und da ist es mit einer Falle irgendwo in einem Wald nicht getan.

Blödsinn.
Laut Deinen Aussagen wurde der Hund täglich gesehen und wenn ich bis auf dreissig Meter rangekommen wäre, hätten wir noch andere Möglichkeiten gehabt, wie Du weisst. Die Falle war nur eine von vielen.
Wir haben sowas schon oft genug gemacht, aber Ihr fühlt Euch ja auf den Schlips getreten, wenn man helfen will.
Aber was solls. Der Hund ist in drei Wochen ja eh vergessen.
@ Jeanette,
Du hast völlig recht. Ich traue den meisten Leuten nichts zu. Und ich weiss auch, warum.

Das ist jetzt sehr anmaßend von dir, weil eine Tierschutzorganisation dahinter stand
und die Hündin in einem Umkreis von ca. 10-15 km gesehen wurde.
Keiner fühlte sich auf den Schlips getreten, aber es gibt durchaus Menschen,
die auch wissen was zu tun ist.

Da gehen unsere Meinungen wohl auseinander.
Ich finde es anmaßend, seine Profilneurose über nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten zu setzen und damit das Leben eines Hundes erfolgreich aufs Spiel zu setzen.
Aber es soll mir jetzt egal sein. Ich weiss wieder einmal mehr, wo man seine Hilfe anbieten kann und wo man es besser sein lässt.