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*wissenskrieg die zweite * du stimmst aber doch zu das hunde im alter, anhänglicher werde, ein erhöhtes schlafbedürfniss haben, der bewegungsdrang nicht mehr sooo groß ist, nicht mehr so verspielt sind usw...? dazu gehört auch das sie lärm, hecktik usw... eher zu meiden versuchen und daraus resultier u.a. auch das sie mal eher/schneller grummeln als "früher". dazu kommen ev. noch alterswehwehchen. warum also soll man sich da gedanken drüber machen und jeden augenaufschlag sezieren?? das find ich persönlich etwas überzogen. |
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Na da hab ich ja einen Stein ins Rollen gebracht...alle Achtung...
![]() Es gibt in diesem Fall kein richtig und kein Falsch Je unterschiedlich die Denkanstöße desto besser denn...keiner von Euch kennt meinen Hund und niemand war dabei und ich habe Euch ja auch nach Eurer Meinung oder Euren Erfahrungen gefragt :-) Mir ist ja auch klar das das alles gut gemeinte Ideen und Ratschläge sind. Wer weiß vielleicht war es eine einmalige ganz normale Alltagsfliege (hoffentlich) und wenn nicht ist es vielleicht wirklich ratsam zu checken ob ein gesundheitlicher Aspekt dahinter steckt.(hab ich vorher nicht drüber nachgedacht) Ich hab Euch ja nun geschildert wie es war. Ich werde Euch auf jeden Fall wissen lassen wie es weiter geht und...freue mich über jeden Tip oder eigene erlebte Geschichte ![]() Eure Putschi |
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wie putschi schreibt,sagte ihr TA,es wäre KEINE schwere verletzung,offensichtlich ein hautriss.ein großer hund hätte vermutlich nur eine kleine,oberflächliche schramme oder nichts abbekommen.
da ich nun schon recht viele alte hunde hatte und zurzeit auch eine 11-jährige hündin habe,muß ich dir ,grazi, nach meinen erfahrungen widersprechen.seh/hörleistung der hunde hunde lassen nach,da sind dann auch einige zipperchen und manchmal werden die schon mürrisch gegenüber ihren artgenossen.keiner meiner alten hunde hat sich je zurückgezogen. knurren,abwehrschnappen,aggression sind völlig normale verhaltensweisen der hunde.das alles hat nichts mit alter,krankheit oder verhaltensstörung zu tun. in diesem fall ist es sch.... gelaufen,der kleine hund wurde verletzt.sollte nicht passieren,kommt leider vor.als besitzer eines großen hundes muß ich daran denken. ich habe große und einen kleinen hund,so ein eigentlich harmloser zwischenfall kann für kleine hund durchaus tödlich enden.nicht,weil der große hund bösartig oder gefährlich ist,sondern nur wegen des größenunterschiedes. aus diesem grund habe ich z.b. kein verständnis für besitzer großer hunde,die sich über die "kleinen,kläffenden hackenbeißer" aufregen und ihre hunde ableinen,damit der "große" die kläffende fußhupe mal beutelt.(das bezieht sich jetzt nicht auf diesen vorfall!!!!!!!!!) putschi, verständlicherweise bist du geschockt und verunsichert.du weißt jetzt,dass es situationen gibt,in denen sich dein hund nicht wie eine knutschkugel verhält.sei vorausschauend und kalkuliere ein,dass dein hund sich wie ein hund verhält.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Hallo!
Ich würde die Situation nun erst einmal auch nicht überbewerten, sondern Deine Hündin gut beobachten. Falls gesundheitliche Aspekte eine Rollen spielen würden, dann würdest Du ja auch weiterhin auffälliges Verhalten feststellen. Grundsätzlich halte ich aber eine Beisserei unter Hunden (bis zum gewissen Maße) auch für völlig normal. Meine beiden hatten sich neulich auch einmal (kurz) in der Wolle und Luna hatte einige Schrammen. Zwei Minuten später saßen sie aber schon wieder total friedlich nebeneinander im Auto. Der Einzige, dem die Sache offensichtlich Stress gemacht hatte, war ich.... Deine Hündin ist schon 9 Jahre alt, da ist ihre Toleranzschwelle vielleicht auch ein wenig niedriger als früher. Wir bekommen ja auch bei weitem nicht all die Kommunikation mit, die Hunde untereinander haben. Luna hat z.B. Lisa neulich auch angeknurrt. Für mich ohne jeden erkenntlichen Grund. Aber irgendwas wird wohl gewesen sein. Ich denke, dass unsere Damen in ihrem fortgeschrittenen Alter sich nicht mehr alles bieten lassen. Lunas Verhalten hat sich im Laufe der Jahre auch gegenüber anderen Hunden verändert. Sie ist nun älter geworden, ist nicht mehr so fit wie damals, nicht mehr so verspielt. Sie ist zickiger geworden, knurrt früher und möchte oft in Ruhe gelassen werden. Sie hat nichts dagegen, wenn andere Hunde dabei sind, aber ihr Individualradius ist größer geworden, d.h. sie möchte, dass anderen Hunde ihr nicht zu nahe kommen. Wenn sie z.B. schläft, möchte sie in Ruhe gelassen werden. Früher war ihr egal, wenn sie lag und ein Hund kam angelaufen und schnüffelte an ihr. Heute will sie das nicht mehr. Aber das steht ihr ja auch zu, oder? Auffällig bei ihr ist zudem, dass es abhängig von ihrer Tagesform ist. Sie hat ja Phasen, in denen es ihr körperlich schlecht geht. Dann will sie kaum einen fremden Hund in ihrer Nähe haben und knurrt frühzeitig. Wenn sie sich fit fühlt, freut sie sich über Hundekontakte und geht offen auf andere Hunde zu. Unsere Hunde sind ja auch nur Lebewesen, haben ihre Macken und ihre Launen.... ![]() Grundsätzlich halte ich es dennoch für wichtig, dass man bei einem Hund, der plötzlich ein anderen Verhalten zeigt, an eine mögliche Erkrankung denkt! Ich habe dies selber mit meinem damaligen Tom erlebt. Er war immer ein sehr ängstlicher und schwieriger Hund, dennoch wurde er plötzlich zunehmend aggressiv. Zunächst gegenüber Hunden, dann auch bei fremden Menschen. Der arme Kerl war sehr krank, hatte starke Schmerzen. Er hat nie geweint oder nicht gefressen oder gehumpelt. Er hat nur sein Verhalten verändert. Seine gesamte Wirbelsäule war im Eimer und er mußte vor seinem 2. Lebensjahr eingeschläfert werden. Gruß, Simone |
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![]() Grüßlies, Grazi |
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