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  #1 (permalink)  
Alt 25.08.2009, 00:29
König / Königin
 
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Beiträge: 651
Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

So, und auch den Rest durchgelesen und muss feststellen, dass es mir kein Spass mehr macht.
Perro de Presa, du argumentierst und unterstellst mir gegenüber immer noch Sachen, die von meiner Seite her nicht im Geringsten angesprochen wurden.
Den Alano wie ich ihn nur von Spanien her kenne – auch wenn du ihn nicht so heissen lassen möchtest - braucht mit Sicherheit niemand in Bayern oder in NRW, auch nicht hier in der kleinen Schweiz. Auch wenn es du gerne anders hättest, habe ich mich nicht einmal dazu geäussert.

Was die Bilder in Rudel oder Gruppenhaltung angeht, dazu sag ich nichts, weil weder der Züchter noch diese Hunde mir bekannt sind. Auch deren Haltung, alles schön vermischt, ist mir auch in Spanien unter den mir bekannten Haltern überhaupt nicht bekannt. Aber wozu diese Bilder?

Ich fange nochmals gerne an, denn irgendwie, so scheint es mir, hast du dich in was verfahren, wo ich dir ehrlich gesagt nicht mehr so richtig folgen kann.
Thofroe stellte die Frage, dass ihm/ihr persönlich kein schlüssiger Grund einfällt, Hunde die Ohren "abzuschneiden", aber möglicherweise kann man ihn/sie ja aufklären...
Nur darauf habe eine Aussage weitergegeben, die ich so vermittelt bekommen habe. Nicht mehr oder weniger. Ich sprach ausschliesslich von den Hunden in Spanien. Die Deutschen Alanos kannst du also gleich mal in der Diskussion mit mir abhaken, ich heisse sie und deren Erfinder nicht gut.

Du betrachtest – so empfinde ich das zumindest – das ganze zu vereinslastig. Du nimmst alte Berichte, Buchauszüge und Bilddokumente und schenkst denen dein ganzes Vertrauen und versuchst mir und den anderen dies als das einzig Wahre zu vermitteln. Einiges ist sehr gut und interessant, aber ich bin da auch etwas vorsichtig was Geschichte angeht und nimm mir das heraus was ich für gut finde und für mich auch logisch erscheint. Vergiss bitte nicht, dass diese Bücher auch nur von Menschen geschrieben wurden und von anderen übersetzt. Nicht einer von denen hat die alleinige Perfektion vererbt bekommen. Sogar das berühmteste Buch der Welt strotzt vor Fehlern.

Zitat:
Zitat von perro de presa Beitrag anzeigen
John Caius der jüngere (1510-1573) war Student in Cambridge,
hatte ein bewegtes Leben und ein besonderes Interesse an
Hunden. Er schrieb 1565 das dann 1570 gedruckte Buch
“De Canibus Britannicis libellus“ (hat auch noch ein paar andere Namen)
Dieses Buch ist eher eine Sammlung von Briefen,
der erste Teil wendet sich an den Züricher Botaniker Konrad Gesner.

Aus diesem Buch stammen die Begriffe Bande-Dogges, Shepherd-Dogges,
denn es wurde in Latein geschrieben und also mehrfach übersetzt.
So weit mir bekannt wurde der erste Teil des Buches über Britanniens Hunde nicht 1570 veröffentlicht. Gesner verstarb noch im selben Jahr (1565), als er den ersten Teil des Buches bekam an der Beulenpest und das Skript geriet in Vergessenheit.
Erst 1950 wurde es von Dr. Max Nerlinger übersetzt und (teilweise?) veröffentlicht.
Woher kamen denn diese Begriffe wenn nicht von John Caius?

Wenn ich mir Auszüge aus John Caius Briefen herauspicke, wie er zu den Namensgebungen kam, waren Verwendungszweck und Funktionalität die Bewegründe für ihn. Ich mach ne Wette, dass für ihn alle angeketteten Wachhunde, egal wie gross oder laut sie waren, Bande-Dogge waren. Nur beschrieb er die Hunde, die ihn am meisten beeindruckten und am fürchterlichsten erschienen. Nun was hatten die andern Bauern an der Kette? Meinst du vielleicht, dass nun plötzlich alle Hunde die diesem Beschrieb nicht nahe genug kamen ihren Dienst quittierten und zum Schosshund umsattelten? Oder dass ganz England bereits eine "Rasse" kreiert hatte, die Caius’ "Standart" entsprach?
Ich finde das alles irgendwie so halb wahr...... kaum jemand wusste von seinem ersten Teil seines Buches über Britanniens Hunde und trotzdem waren diese Begriffe schon ganz viele Jahre vor 1950 weit verbreitet...... was war zuerst da das Ei oder das Huhn?



Dann teilst du mir auch noch mit, dass mein Onkel und seine Freunde „un espectro“ all die Jahre zur Jagd mitgenommen zu haben.

Es gibt eine schöne Parallele zum Alano (der aus Spanien und nicht die Deutschen). Den Appenzeller Sennenhund, der offiziell als fast ausgestorben galt und von der ProSpeciaRara auf ihre Liste genommen wurde. Er war aber nicht ausgestorben und wurde von unzähligen Bauern am Leben erhalten – als reines Nutztier. Ohne Vereine, ohne FCI und ohne Papiere. Es bildeten sich auch verschiedene Schläge von ihnen. Vermutlich auch Landschläge. Fast jedes Dorf hat ihren eigenen und trotzdem erkennt man sie auch heute noch als dieselben Hunde und alle haben sie eins gemeinsam: sie sind hervorragende Kuhtreiber und bewachen furchtlos den Hof samt allen Bewohner. Ich weiss Perro de Presa, du würdest sie nicht als Rasse gelten lassen, ihre Besitzer behaupten aber was ganz anderes. Weil für sie die Funktionalität und ihre speziellen Charakterzüge von Wichtigkeit sind und das was sie an dem Hund lieben beinhalten. Interessant ist, dass sie sich nicht mal in der Grösse unterscheiden, weil sie einen ganz bestimmten Punkt am Hinterlauf des Rindes mühelos erreichen müssen, zum reinzwicken.

Mit dem Alano in Spanien ist genau das gleiche passiert. Für ihre Besitzer, wie auch die Schweizer Bauern oder die im Anatolischen Hinterland lebenden Schaf- und Ziegenhüter und den in Nordamerika lebenden Inuit, hat die Bezeichnung Rasse nichts mit der Nomenklatur eines Rassevereins zu tun. Nein ganz bestimmt nicht. Der Begriff Rasse wurde schon im frühen 13. Jahrhundert gebraucht. Viele Jahre bevor der FCI das Wort für sich in Anspruch genommen hat, um den Züchtern vorzuschreiben, was einen bestimmten Hund ausmacht.

Gute Nacht allerseits.
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  #2 (permalink)  
Alt 25.08.2009, 19:48
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

Zitat:
Zitat von luvabulls
So, und auch den Rest durchgelesen und muss feststellen, dass es mir kein Spass mehr macht.
Perro de Presa, du argumentierst und unterstellst mir gegenüber immer noch Sachen, die von meiner Seite her nicht im Geringsten angesprochen wurden.
Den Alano wie ich ihn nur von Spanien her kenne – auch wenn du ihn nicht so heissen lassen möchtest - braucht mit Sicherheit niemand in Bayern oder in NRW, auch nicht hier in der kleinen Schweiz. Auch wenn es du gerne anders hättest, habe ich mich nicht einmal dazu geäussert.
.......

Ich fange nochmals gerne an, denn irgendwie, so scheint es mir, hast du dich in was verfahren, wo ich dir ehrlich gesagt nicht mehr so richtig folgen kann.
Thofroe stellte die Frage, dass ihm/ihr persönlich kein schlüssiger Grund einfällt, Hunde die Ohren "abzuschneiden", aber möglicherweise kann man ihn/sie ja aufklären...
Nur darauf habe eine Aussage weitergegeben, die ich so vermittelt bekommen habe. Nicht mehr oder weniger. Ich sprach ausschliesslich von den Hunden in Spanien. Die Deutschen Alanos kannst du also gleich mal in der Diskussion mit mir abhaken, ich heisse sie und deren Erfinder nicht gut.

Du betrachtest – so empfinde ich das zumindest – das ganze zu vereinslastig.
Luvabulls,

ich hatte bereits mehrfach festgestellt das wir eigentlich nicht weit auseinander liegen.
Aber aus meiner Sicht
klammerst einfach bestimmte Gebiete und Aspekte dieses Themas aus.
Gerne würde ich versuchen Dir zu erklären warum aus meiner Sicht dieses Thema in Deutschland wichtig ist,
und eine präzise und wahre Darstellung bei diesem Thema von erheblicher Bedeutung ist.

Es wäre schön wenn Du Dir die Zeit nimmst und es versuchst es Vorurteilsfrei, und offen für die Probleme in Deutschland zu lesen. Dir müsste aufgefallen sein,
dass ich nicht nur einfach was schreibe ohne mich mit dem Thema beschäftigt zu haben.

Glaub mir bitte eins, um Spass geht es mir wirklich nicht, im Gegenteil.
Ich bin es gewohnt, aufgrund meiner Art zu schreiben, der Ausführlichkeit und meinen Positionen an sich,
in allen erdenklichen Arten „einsortiert“ oder gewertet zu werden (um es höflich auszudrücken).
Ich kann mich schlecht an die heutige zwei Zeiler Kultur gewöhnen
und auch an inhaltslose Beiträge mit vielen Smilis arbeite ich noch.

Aber im Gegensatz zu den immer wider vertretenen Ansichten, kann ich Dir versichern, ich bin weder Fanatiker,
noch Pendant, noch brauche ich ein Forum als Bühne für meine Persönlichkeitsbildung.
In allen Foren in denen ich schreibe, wirst Du immer feststellen können das ich nur zu bestimmten Themen schreibe,
ich nutze Foren für einen Austausch, eine Diskussion.
Aber ich habe dabei – sicher längst überholte – Grundsätze.
Mir sind auch alle beteiligten Vereine, ob in Deutschland, auf den Canaren oder in Spanien relativ Egal,
ich kenne denke ich alle recht gut, bin aber in keinem Mitglied.

Glaub mir bitte ein weiteres, mir ist es völlig Egal was Du, oder Peppi über Rassen, den Alano oder den Presa denken.
Von mir aus kann Peppi die FCI sogar für jedes Problem in der Hundezucht verantwortlich machen.
Ich betreibe einen so genannten „Dissidenz“ Verein und habe wenig Grund die FCI zu loben.
Mir ist es auch Schnuppe wer sein Tier wie nennt. Ich kenne hunderte Namen für die merkwürdigsten Mischungen.
Jeden Tag kommt eine neue Geschäftsidee in Form einer neuen „Hunderasse“ auf den Markt.

Aber diese Erfindungen werden nicht Marktführend.
Diese Schöpfungen nehmen den Ursprungsrassen nicht ihre Namen und Existenz.

Wenn Du einmal mit Hilfe von Analyse Programmen nach siehst wie viele Suchanfragen es in Deutschland zum Wort „Alano“ gibt,
und im ganzen Rest der Welt, wenn Du einmal kontrollierst wie viele Seiten es auf Spanisch
zum Thema Alano existieren und wie viele auf Deutsch, dann wirst Du sehen das Dein ausblenden
des „deutschen Alanos“ schwer haltbar ist und nicht der Realität in Deutschland entspricht.
Von allen drei Namen, sind in Deutschland die meisten Suchanfragen nach dem Namen Alano,
dann kommt Dogo Canario, und erst dann perro de presa canario.

Dies halte ich für einen Witz.
Durch Deine Argumentation unterstützt Du dies noch.


Entgegen Deiner jetzigen letzten Darstellung, hast Du aber geschrieben:

Zitat:
Zitat von luvabulls
Ist im Prinzip ganz einfach: die Spanischen Dogos, Presas, Alanos gehören der selben Rasse an.

Der Krieg um die Namensgebung entfachte am 04.06.2001, als der FCI alle Schläge zu einer Rasse zusammenlegte und dafür einen Namen gebrauchte, den es bis dahin nicht mal gab (Dogo).

In Spanien werden übrigens auf nationalen wie internationale Ausstellungen unter dem FCI der Alano Español, der Dogo Canario und der Presa Canario gemeinsam als eine Rasse zusammen ausgestellt und gewertet.
Dies ist aus meiner Sicht falsch, und ich habe versucht darauf hinzuweisen.

Ob Du mir etwas glaubst, den Belegen oder Nachweisen, ist mir gleich.

Aber die Welt sieht es eigentlich überall so, auch die modernen Quellen:

http://es.wikipedia.org/wiki/Alano
http://es.wikipedia.org/wiki/Presa_Canario

http://en.wikipedia.org/wiki/Alaunt

http://en.wikipedia.org/wiki/Alano

http://en.wikipedia.org/wiki/Perro_de_Presa_Canario
http://nl.wikipedia.org/wiki/Dogo_canario

Ein Problem ist nur bei diesem Thema,
obwohl soviel in Deutschland über den Alano, den deutschen Alano, den Alano /Dogo Canario schreiben,
weiß kaum einer was er da eigentlich behandelt.

Die Hefte zum deutschen Alano hat anscheinend keiner gelesen,
oder nicht verstanden, und googlen kann man nur immer die selben Topplätze
und so bleibt alles wie es ist

Märchenhaft
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  #3 (permalink)  
Alt 25.08.2009, 19:56
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Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

Zitat:
Zitat von luvabulls
Was die Bilder in Rudel oder Gruppenhaltung angeht, dazu sag ich nichts, weil weder der Züchter noch diese Hunde mir bekannt sind. Auch deren Haltung, alles schön vermischt, ist mir auch in Spanien unter den mir bekannten Haltern überhaupt nicht bekannt. Aber wozu diese Bilder?
Entweder ist der Kontext von mir verkehrt geschrieben, oder Du hast ihn falsch verstanden.
Auf Deinen eingestellten Artikel habe ich die beiden Bilder jenes Alano Espanol,
der eben aus dem Kreis der Protagonisten dieses Artikels stammt eingestellt. Man sieht deutlich das es einer der Alano Espanol ist, also der leichtere Typ, leichter als der presa.

Auf Deinen Hinweis der Alano sei nie ausgestorben und würde in Spanien an vielen Stellen gezüchtet
und ich solle mir doch einmal dieses schöne Land ansehen.
Habe ich die Bilder einer mir bekannten Jagdhundezucht eingestellt.
Davon kenne ich einige in Spanien, einige davon verwenden auch im weitesten Sinne den Begriff Alano für diese Hunde.
Wie eben diese Zucht, der eben reklamiert dies seien Alanos.

Wenn Du derartige Haltung so in Spanien nicht kennst, kann ich Dir doch versichern das es sie gibt.
Ebenso wie Zwingerhaltung in einer Art die hier den Amtsvet alamieren würden.

Das ist alles, es ist nichts vermischt,
und keinesfalls aus dem Zusammenhang gerissen.


Zitat:
Zitat von luvabulls
Du nimmst alte Berichte, Buchauszüge und Bilddokumente und schenkst denen dein ganzes Vertrauen und versuchst mir und den anderen dies als das einzig Wahre zu vermitteln.
Mitnichten,
Du hast eine Ansicht vertreten zu den Rassen.

Es ist Deine Aussage als Grundlage,
und mit Verlaub der Begriff Rasse beim Hund ist eigentlich weitgehend unstrittig definiert.


Ich habe versucht auf die Unterschiedlichkeit des Alano zum Presa Canario hinzuweisen.

Du hast das Königliche Jagdbuch eingeführt, und damit den historischen Teil eröffnet.

Ich versuche nur meine Angaben zu belegen, dies ist heute unmodern,
es ist üblich nur zu erklären es wäre so, aber keine Nachweise zu bringen. Andere leben nur davon das sie Zweifeln, aber ohne Argument.

Ich habe aber auch auf die Kommissionen der Spanier in den letzten 20 Jahren verwiesen,
das Protokoll der Alano „Belebungegemeinschaft“ angeführt. Aber da kam wenig Reaktion,
wir können es aber alles gerne ansprechen und mit Deiner Ansicht vergleichen.

Ich will Dir, Deinem Onkel, oder gar sonst einem Menschen seinen Alano nicht nehmen.

Aber ich lasse mir auch nicht gerne den Presa oder Dogo Canario nehmen und die Geschichte dieser Rassen verfälschen und sogar bestreiten.

Zitat:
Zitat von luvabulls
Vergiss bitte nicht, dass diese Bücher auch nur von Menschen geschrieben wurden und von anderen übersetzt. Nicht einer von denen hat die alleinige Perfektion vererbt bekommen. Sogar das berühmteste Buch der Welt strotzt vor Fehlern.
Ja sicher, und wenn man gar keinen Beleg bringt,
kann in diesem nicht vorhandenen Beleg auch kein Fehler sein.
Aber worauf bildest Du Dir dann Deine Meinung?
Nur von Erzählungen?
Kann da kein Fehler drin sein, die Überlieferung Deines Onkels z.B. garantiert kynologisch einwandfrei?
Ohne Zweifel?
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  #4 (permalink)  
Alt 25.08.2009, 20:16
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Graf / Gräfin
 
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Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

Zitat:
Zitat von luvabulls
Zitat:
Zitat von perro de presa
John Caius der jüngere (1510-1573) war Student in Cambridge,
hatte ein bewegtes Leben und ein besonderes Interesse an
Hunden. Er schrieb 1565 das dann 1570 gedruckte Buch
“De Canibus Britannicis libellus“ (hat auch noch ein paar andere Namen)
Dieses Buch ist eher eine Sammlung von Briefen,
der erste Teil wendet sich an den Züricher Botaniker Konrad Gesner.

Aus diesem Buch stammen die Begriffe Bande-Dogges, Shepherd-Dogges,
denn es wurde in Latein geschrieben und also mehrfach übersetzt.
So weit mir bekannt wurde der erste Teil des Buches über Britanniens Hunde nicht 1570 veröffentlicht. Gesner verstarb noch im selben Jahr (1565), als er den ersten Teil des Buches bekam an der Beulenpest und das Skript geriet in Vergessenheit.
Erst 1950 wurde es von Dr. Max Nerlinger übersetzt und (teilweise?) veröffentlicht.
Woher kamen denn diese Begriffe wenn nicht von John Caius?
Nochmals, Worte sind so zu verstehen wie sie geschrieben sind!
Was willst Du damit sagen?


Meine, von Dir selbst zitierte, Aussage hat zum Inhalt das aus dem Buch von Caius,
der erste Teil Briefe waren die an Konrad Gesner gerichtet waren.
Das in diesem Buch erstmals
-die heute fast 500 Jahre später so wichtigen und bis in Deutsche Gesetze gelangte -
Namen Band-Dog und Dogge auftauchten und sogar der Schäferhund.

Weder habe ich behauptet das Gesner dies je gelesen hat,
mir ist bekannt das Gesner am 13.12.1565 bereits verstarb.
Nur Caius (der eigentlich englisch Kaye hieß) wußte dies nicht.
Denn wie bereits einmal beschrieben, damals war alles etwas langsamer und Nachrichten gingen nicht so schnell.
So schrieb Caius weiter an den „lieben Gesner“.
Das Buch wurde aber gleichwohl erstmals 1570 veröffentlicht,
ein Jahr später wurde Caius erneut zum Präsidenten des College of Physicians ernannt und starb 1573.
Bereits 1551 hat er schon ein Werk mit einem Kapitel über die Hunde herausgegeben.
Carl von Linne (1707 – 1778) verwandt jenes Buch, wie, wenn es nicht gedruckt war.

Solche Einwürfe meine ich. Was sollen sie bringen?
Keinen Bezug zum Thema, aber stets ein wenig Zweifel sähen. Nur es folgt selten ein Beleg. (Linne kannst Du googlen, der Bezug auf Caius Buch ist nachweislich.).
So ist ein Diskussion einfach, aber Inhaltslos.

Zitat:
Zitat von luvabulls
Oder dass ganz England bereits eine "Rasse" kreiert hatte, die Caius’ "Standart" entsprach?
Nein das denke ich nicht, hab ich aber auch nicht gesagt.
Wenn Du lesen würdest was ich dazu geschrieben habe, fällt es sofort auf.
Es ging mir um die Namen, und ihre Entstehung, wie sich so etwas fortsetzt. Es wird aus den Beschreibungen sehr gut Deutlich das hier nicht von Rassen,
sondern von Arten, Typen und Schlägen geschrieben wird.

Nur fehlt mir, wie bereits gesagt, der Punkt auf den Du hinaus willst.

Zitat:
Zitat von luvabulls
Ich finde das alles irgendwie so halb wahr...... kaum jemand wusste von seinem ersten Teil seines Buches über Britanniens Hunde und trotzdem waren diese Begriffe schon ganz viele Jahre vor 1950 weit verbreitet...... was war zuerst da das Ei oder das Huhn?
Wie gesagt, Deine Annahme es wäre erst 1950 veröffentlicht worden ist falsch.
In ganz Europa haben Wissenschaftler und Systematiker Bezug auf dieses Werk genommen.
Nur in Welsh wurde es erst in 1859 übersetzt.


Zitat:
Zitat von luvabulls
Ich weiss Perro de Presa, du würdest sie nicht als Rasse gelten lassen, ihre Besitzer behaupten aber was ganz anderes. Weil für sie die Funktionalität und ihre speziellen Charakterzüge von Wichtigkeit sind und das was sie an dem Hund lieben beinhalten.
Ich bin immer ganz verwundert was andere Menschen wissen, oder zu wissen meinen.
Nochmals, der Begriff Rasse ist eigentlich sehr klar definiert.
Ich denke nicht das ein solcher Besitzer sagen würde „mein Hund gehört der Rasse XYZ an“.
Er wird einfach schlicht einen Namen nennen der etwas mit dem Hund zu tun hat,
denn der Mensch in dieser Gegend für einen Typ jenes Hundes benutzt, der überliefert wird.



Zitat:
Zitat von luvabulls
Mit dem Alano in Spanien ist genau das gleiche passiert. Für ihre Besitzer, wie auch die Schweizer Bauern oder die im Anatolischen Hinterland lebenden Schaf- und Ziegenhüter und den in Nordamerika lebenden Inuit, hat die Bezeichnung Rasse nichts mit der Nomenklatur eines Rassevereins zu tun. Nein ganz bestimmt nicht. Der Begriff Rasse wurde schon im frühen 13. Jahrhundert gebraucht. Viele Jahre bevor der FCI das Wort für sich in Anspruch genommen hat, um den Züchtern vorzuschreiben, was einen bestimmten Hund ausmacht.
Wie gesagt ich will Dir Deinen Alano nicht nehmen,
nicht Deinem Onkel und auch sonst keinem.
Ich halte nur Fest:
in Deutschland hat vor 1994 keiner vom Alano gesprochen

in Spanien hat es über viele Jahrzehnte keine Belege mehr für den Alano gegeben

mehrere Quellen aus Spanien, Deutschland bis in die USA haben ihn als Ausgestorben bezeichnet

in Spanien gibt es im Vergleich zu Deutschland nicht mal die Hälfte an Material zum Alano

in Spanien hat es auch keine sonstigen Hinweise (z.B. Rubriken in den Zeitungsanzeigen zum Verkauf) auf den Alano gegeben

in Spanien hat man eine Ministerral anerkannte Vereinigung zur Belebung des Alano gegründeten

Dies hat alles nichts mit FCI, oder Vereinen zu tun, es ist schlicht die Realität.

Aber wie gesagt, ich will Dir Deinen Alano nicht nehmen,
aber lass Du bitte perro de presa Canario und den daraus resultierenden Dogo Canario auch seinen Platz.


Erlaube noch eine Anmerkung, einen Widerspruch in Deiner Argumentation

Zitat:
Zitat von luvabulls
Viele Jahre bevor der FCI das Wort für sich in Anspruch genommen hat, um den Züchtern vorzuschreiben, was einen bestimmten Hund ausmacht.
und dann diese Aussage zuvor:

Zitat:
Zitat von luvabulls
sie nicht als Rasse gelten lassen, ihre Besitzer behaupten aber was ganz anderes. Weil für sie die Funktionalität und ihre speziellen Charakterzüge von Wichtigkeit sind und das was sie an dem Hund lieben beinhalten. Interessant ist, dass sie sich nicht mal in der Grösse unterscheiden, weil sie einen ganz bestimmten Punkt am Hinterlauf des Rindes mühelos erreichen müssen, zum reinzwicken.
Siehst Du, eigentlich macht die FCI, und alle anderen Verein seit 1859 nichts anderes
als das was Du für die Menschen die nicht organisiert züchten in Anspruch nimmst.
Sie setzt das was bei diesen Menschen, in diesen Gebieten, sich entwickelt hat
an Merkmalen für Funktion, Körperbau, Charakter in eine schriftliche Form um den sie Standard nennt.

Damit ist es auch möglich, dass man in Deutschland eine z.B. spanische Rasse züchtet.

Die Auswüchse stehen selten in den Standards, sie werden von den Menschen gemacht.
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  #5 (permalink)  
Alt 25.08.2009, 20:18
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 976
Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

Hallo perro de presa,

auch wenn ich jetzt (und auch in Zukunft eher selten) keinen Roman schreiben werde,
nur mal so zum Nachdenken: auch (scheinbar ewige ) Zweifler, haben manchmal durchaus Grund zum Zweifeln, auch wenn sie diese Zweifel nicht jedesmal detailiert durch Quellen belegen. Gerade in der heutigen Zeit der Informationsvielfalt ist es möglich, über alles und jedes einen "glaubhaften" Bericht zu bekommen, wenn man nur ausdauernd sucht.

gib mal bei goggle Zweifel Glaubwürdigkeit wikipedia ein, du wärest überrascht, wieviele Quellen da kommen...

nur als Beispiel diese:

http://www.digitalnext.de/wikipedia-...ubwuerdigkeit/

(weil mir aufgefallen ist, dass viele deiner Quellen aus wikipedia stammen)
Im Prinzip kann jeder in der Datenbank Wikipedia seine Meinung als das Wahre einstellen, journalistische Beiträge werden ungeprüft übernommen, genauso wie Journalisten Beiträge aus Wikipedia ungeprüft weiterverbreiten...
Wo genau fängt Glaubwürdigkeit an, und wo hört sie auf?

Nachdenkliche (wenn du willst auch zweiflerische) Grüße...
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  #6 (permalink)  
Alt 25.08.2009, 20:26
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Beiträge: 209
Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

Aber wie gesagt, ich will Dir Deinen Alano nicht nehmen, aber lass Du bitte perro de presa Canario und den daraus resultierenden Dogo Canario auch seinen Platz.

Ich will jetzt auch nicht weiter auf,
jeglichen fehlenden Beleg für Deine Darstellung des Alano in Spanien eingehen,
die Frage erörtern – ob es besser ist gar keinen Beleg oder Quelle zu haben –
als eine historische aus Büchern, Manuskripten und Skulpturen,
oder gar ob es Sinn macht zu wissen woher eine Rasse, eine Gruppe Hunde kommt,
oder das Du immer noch nicht einräumst das die Menschen seit mehr als 350 Jahren auch andere Gründe für das kupieren der Ohren haben, als nur die Jagd,
darauf das die von Dir zuerst eingebrachte RSCE Dir jederzeit bestätigen wird
das der Alano als Ausgestorben galt,
und nie zusammen in einer Klasse mit dem presa oder Dogo Canario gewertet wurde,
das in dem von Dir eingestellten Artikel genau meine Darstellung bestätigt wird,
dass der Alano sicherlich anders war
(und jetzt auch als Alano Espanol ist, eben der leichtere Typ der beschriebenen Typen des Schlags der Alaunt)
als der Presa der Canaren,
dass kaum einer Spanien und erst recht auf den Canaren einen presa canario einen Alano nennen würde –
oder einen Alano einen presa canario,
die Frage nach den angeblichen Alano Vereinen in Spanien und deren Daten,
oder das Du nichts zum Projekt Alano Espanol sagst – das eben von der von Dir eingeführten RSCE so abgesegnet ist und in einem über 10 Jahre dauernden
Prozess an der Wiederbelebung des Alano arbeitet -,

denn ich bin gewohnt das man stets auf Leute trifft die sich Teilaspekte aussuchen
und Fakten ausweichen. Du bist da schon wirklich eher eine Ausnahme.

Ich denke nur Du solltest zumindest die Lage in Deutschland berücksichtigen.

Du sagst stets, den Deutschen Alano, da stehst Du kritisch gegenüber, darüber redest Du nicht.

Du siehst auch keinen Zusammenhang mit dem Spanischen Alano
und wir lassen jetzt auch mal alles historische und spanische Element weg.


Wir haben nur ein Problem,
denn wir sind hier in Deutschland und hier ist das Alano Thema ein Problem!
Dies kann man aus meiner Sicht in einer Diskussion in Deutschland nicht einfach ausblenden.
Thema hier ist eine Veranstaltung des AVD, und dieser gehört in Deutschland zum Thema Alano einfach dazu.
Durch Deine Erklärung hast Du erneut Presa und Dogo Canario als eine Rasse, dem Alano gemacht.
Zwar sollte nach meiner festen Überzeugung jeder machen und glauben kann was er will.
Ich kenne Hunderassen, Schöpfungen, die sind viel abstruser als dieses Alano Theater. Nur alles hat Grenzen, und diese Grenzen setzt für mich der Schaden der anderen Entsteht. Hier geht es aber beim Alano in Deutschland um etwas gewichtigeres, mit Folgen für sehr viele Hundehalter.

Sieh einmal dazu diesen Forumsthread hier:
http://www.molosserforum.de/meckerec...html#post90699

Wohlgemerkt, es geht mir nicht um ein paar Euro Steuern,
obgleich die in einigen Städten bis zu 1.600 € pro Hund betragen können.
Es geht viel weiter, wie hier in diesem verlinkten Eröffnungsbeitrag kommt dann
(je nach Ordnungsamt und Amtsveterinär) eine Ausbruchsichere Gestaltung des Umfeldes,
von der Haustürklinke, bis zum Zaun in bis zu 2,4 Meter Höhe mit nach Innen gerichteten Sprungschutz
und betonierten untergrabensschutz.

Das mag für den einen nur 20 Meter betragen, und wie hier für 600 € zu haben sein.
Die Regel ist das nicht, da sind es mehr als 20 Meter, und die schon gar nicht mir Fundamenten für 600 € zu haben.
Dafür kommt in vielen Fällen gerade der Kostenvoranschlag.
Wenn man nur zur Miete wohnt kann man alle Veränderungen eh knicken und der Umzug
oder die Abgabe des Hundes geplant werden.

Dies hat aber ganz entscheidend mit diese Märchen, es ist alles eins, zu tun.

Denn hier haben Geschäftemacher den Alano mißbraucht,
sowohl den spanischen Mythos,
aber auch das Deutsche Alano Projekt, um ihre Interessen besser zu verwirklichen.
Der Schaden ist nicht von der Hand zu weisen.

Ich habe in den letzten drei Jahren mehr als 150 Leute beraten, begleitet
oder sogar ganz betreut in ihrem Kampf gegen Behörden damit sie ihre Hunde behalten können,
mit mehr als 70 Ordnungsämtern verhandelt, in Verhandlungen mit Dr. Bottermann dem Veterinär des NRW Ministeriums,
Ministerialrat Hülsenbusch und Justiziar Kreckler einen neuen Erlass erwirkt.
Es ist ein Ernsthaftes Problem dieses Wort Alano in Deutschland.
Du aber klammerst einfach bestimmte Gebiete und Aspekte dieses Themas aus.

Ich finde eben sowohl die Folgen dieses Mißbrauchs für die Hundehalter ein Problem,
und ebenso unerträglich das Menschen heute in Deutschland,
und nur hier, glauben das ein Dogo Canario ein Alano ist.


Ich will Dir, Deinem Onkel, oder gar sonst einem Menschen seinen Alano nicht nehmen. Aber ich lasse mir auch nicht gerne den Presa oder Dogo Canario nehmen und die Geschichte dieser Rassen verfälschen und sogar bestreiten.

Denn in Deutschland weiss keum einer was der deutsche Alano eigentlich ist, oder war.
Wollen wir mal wetten wieviel es hier im Forum erklären können?

Dabei hat in Deutschland sogar einer ein Markenrecht aus das Wort "Alano" für Hunde.

In diesem Sinne......
Mit Zitat antworten
  #7 (permalink)  
Alt 25.08.2009, 20:31
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

Eventuell verstehst Du,
dass ich mich nicht aus Spass in dieses Thema Engagiere.

Ich habe mich nach dem ich mir in 2001 einen presa Canario kaufte,
nur begrenzt Gedanken zur Rasse gemacht.
Schon gar nicht zum Alano, aber da war in Deutschland auch noch alles normal!

PS.: Eigentlich hatte ich eine ganz andere Antwort geschrieben.
Mit einer Erklärung zur Entwicklung in Deutschland,
mit vielen Scans und Bildern zu den Plänen der eigentlichen Alano Begründer#
in Deutschland, mit Auszügen aus den Büchern,
der Geschichte der Begründer,
der Entwicklung ab 2001 und den Ablauf wie in Deutschland aus dem Alano
der Alano / Dogo Canario FCI wurde.

Aber ich denke es wäre zum einen Umsonst (obgleich wir ja rege klicks zu verzeichnen haben)
und zum anderen bekommen dann wieder einige Anwandlungen und schreien
nach Zensur und reagieren merkwürdig.

Geändert von perro de presa (25.08.2009 um 20:44 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8 (permalink)  
Alt 26.08.2009, 02:27
Benutzerbild von perro de presa
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

Sorry *********,
für die mal deutlichen Worte,

aber es ist so ermüdend (aber ich ein guter Kaffee Trinker).

Ich erwarte eigentlich nicht viel nur etwas Sachlichkeit, Wahrheit
und Sauberkeit in der Argumetation:

Zitat:
Zitat von *********
Hallo Perro de Presa,


Zitat:
Zitat von "perro de presa"
...

Kann es sein das viele User in Foren nur ein Problem haben mit Quellen
die Angaben belegen, oder unterstützen,
weil sie das nicht gewohnt sind?
...auch das ist hineininterpretiert.
Nein,
Deine Aussage ist falsch!

Ein Satz der mit "Kann es sein" beginnt,
und mit einem Fragezeichen endet,
ist eine Frage, keine Interpretation!


Denn das ist eine Deutung oder Auslegung.

Wenn man sich dazu mittels Similis schon für die Frage entschuldigt,
ist dies eine völlig untaugliche Antwort.

Zumal wenn man in dieser Angabe, mit dem Wort "auch" impliziert,
dass der ander häufiger "Deutet oder Auslegt",
gerade das Gegenteil wird mir im Allgemeinen vorgeworfen.

Zu dem Rest Deiner Antwort,
kann ich nur sagen, Du gehts mit keinem Wort wirklich auf meine Antwort zu Dir ein.
Du zitiest eine Frage und wie oben bereits erwähnt, ziehst Du die falschen Schlüsse.

Ich zwinge im übrigen keinen sich dies hier an zu tun.
Mir - und ich kann Dir versichern hunderten von Hundehaltern - ist diese Kleinigkeit wichtig.
Wenn heute einer auf die Idee käme, in Deutschland den deutschen Schäferhund,
anders zu nennen, würden es sicher einige besser verstehen.
Wenn die BX Fraktion, plötzlich sich umbennen müßte in Alano,
und das diese mal einen kleinen Bezug dazu hatte kann man belegen,
und diese Probleme auf diese Gemeinschaft zukämen,
dann möchte ich die Leute mal erleben.





Wenn da dann mal bei der BX, ein winndiger Geschäftemacher kommt,
schnell mal das Internet richig lenkt,
da wäre das Theater gross.
Aber da haben wir ja die Macht der Jahrzehnte, des VDH Schutzschildes.

Leider hat der perro de presa canario in Deutschland diese Vorteile nicht.

Also bitte ich um Verzeihung.
Nur ich für meine Person, kann die Art wie ich Foren nutze nicht ändern.
Ich denke auch virtuell kann man ein wenig Mühe zur Sachlichkeit und einer guten Grundlage aufwenden.

Also verzeih, wenn ich so bleibe wie ich bin,
dafür aber auch gerne mit Eurer Art der Einseitigen und vereinfachenden Diskussion lebe.

Geändert von perro de presa (26.08.2009 um 02:38 Uhr)
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  #9 (permalink)  
Alt 26.08.2009, 02:47
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Registriert seit: 31.07.2009
Beiträge: 209
Standard AW: AVD e.V. Sommertreffen

@ *********,

aber um das eigentliche Thema Deines ersten Beitrages gestern,
und meiner Antwort, nicht aus den Augen zu verlieren.

Hast Du in meinen anderen Beiträgen hier,
noch wie von Dir behauptet,
viele wikipedia Quellen gefunden?
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  #10 (permalink)  
Alt 26.08.2009, 02:54
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Aber wir können auch an den zweifeln arbeiten,

nenn mir doch bitte - wenn möglich und es Dir sinnvoll erscheint -, Quellen,
die von einem Alano berichten,

in Deutschland in der Zeit von ab 1910 bis 1994,
in Spanien in der Zeit von 1930 bis 1984.

Diese Art Fragen lassen sich beliebig fortsetzen,
wenn Du genug Geduld hast, dass Forum es erträgt,
dann können wir es gerne mal durchforschen um an den Kern, die Wahrheit zu kommen.
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