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AW: Blinde, ausgesetzte Mastinohündin !
Hallo Nadja,
war bestimmt sehr stressig für Euch. Die Kleine schaut ganz schön mitgenommen aus. Das Aufheulen und Jammern muss nicht unbedingt von Schmerzen kommen, ich glaube, da spielt auch das Unterbewußtsein und Erlebtes eine Rolle. Ich drücke ich die Daumen, dass das Mäuschen sich schnell erholt und die Welt mit ganz neuen Augen sieht. Fühlt Euch ganz lieb gedrückt |
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AW: Blinde, ausgesetzte Mastinohündin !
Hallo Nadja
na, das ist ja prima, daß die Maus ihre Op hinter sich hat, etwas lädiert sieht sie ja aus Naja, daß sie so jammert, daß müssen nicht Schmerzen sein, das kommt auch manchmal von der Art der Narkose. Manche Narkosemittel machen schlechte Träume. Ich hoffe, daß es ihr bald richtig gut geht und vielleicht kann sie dann ja auch ein bisken mehr gucken. Und ich drücke meine Daumen, daß ihr den Rest des Geldes noch zusammen bekommt. Alles, alles Gute Marion |
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AW: Blinde, ausgesetzte Mastinohündin !
Hallo!
Danke für Eure Wünsche - Lena hat sich schon ganz erholt. Ich habe ihr gestern abend noch ein wenig Sedalin verabreicht, damit sie ruhiger schlafen kann - was sie dann auch tat. Heute morgen hat sie mich schon freudig begrüßt, ist im Hof spazieren gegangen und hat ihr Futter inkl. Tabletten brav aufgefressen. Nur mit dem Trichter hat sie so ihre Probleme, aber daran wird sie sich schon gewöhnen. In ein paar Tagen kann ich ihn entfernen - bis dahin wird es schon gehen - da bin ich zuversichtlich. Die anderen Hunde sind ganz vorsichtig mit ihr, Leon hat ihr heute die Schnauze abgelegt - vermutlich hatte sie noch Futter dran Ich halte Euch auf dem Laufenden und werde auch wieder Fotos einstellen. Lg. Nadja Mittlerweile haben wir schon 355 Euro an Spenden erhalten. |
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AW: Blinde, ausgesetzte Mastinohündin !
Hallo an Alle!
Leider hat der Trichter gerade mal bis gestern Abend gehalten. Ich habe ihn versucht zu kleben, aber das hat nicht lange gehalten. Heute morgen hatte sich eine Naht oberhalb des linken Auges gelöst und ich bin mit Lena gleich mal zu meinem Tierarzt gefahren. Er hat die Naht gehaftelt und auch gleich noch ein paar Hafterl in die große Naht am Kopf reingemacht. Und die Maus hat alles ohne mit der Wimper zu zucken ertragen - ganz ohne Narkose. Jetzt schaut sie zwar wie ein Preisboxer aus, aber es hält. Und mein Tierarzt hat gemeint, wir brauchen ihr den Trichter nicht mehr anzutun. Sie liegt die meiste Zeit im Windfang und schläft. Mehrmals am Tag maschiert sie im Garten herum und wedelt freudig, wenn man sie anspricht. Das Schlimmste hat sie nun hinter sich - die Nähte schauen gut aus und sie nimmt brav ihre Tabletten. Lg. Nadja Ach ja, wir haben nun schon 380 Euro Spenden erhalten - Danke auch an Grazi für Deine Spende!!! |
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AW: Blinde, ausgesetzte Mastinohündin !
Ich bin seit längerer Zeit mal wieder hier im Forum!
Was für eine hübsche Maus, sie hat es mir total angetan! Hoffentlich geht es ihr bald besser und die OP zeigt Erfolge! Habt ihr denn schon Interessenten für Sie? LG Susan |
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AW: Blinde, ausgesetzte Mastinohündin !
Achherrjeh, das is ja ne Maus.
Als mein Jimmy auch oben am Kopf operiert wurde, ging es nicht ohne Trichter. Da hat er sich nämlich gleich mit der Hinterpfote am Kopf gekratzt und zack war ein Faden weg und das Blut lief. Ich drücke meine Daumen, daß nun alles schön heilen wird und die Maus ist ja so brav und nimmt auch ihre Tabletten Alles, alles Gute Marion |
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AW: Blinde, ausgesetzte Mastinohündin !
Hallo ...
Bin ganz "Neu" hier -naja, zumindest was die Anmeldung betrifft ... Hab mir die Geschichte dieser Süßen durchgelesen und wollte mal nachfragen ob Sie den nun schon einen Endplatz gefunden hat beziehungsweise wie`s mit Ihrer Op aussieht. Wir sind eine kleine Familie (30J.+28J.+2 1/2J. + Baby 8 Wochen) mit eigenem komplett ebenerdigen Häusschen und großen eingezäunten Garten -Wäre das was ? Wie siehts den Eurer Meinung nach mit Kleinkindern aus -Möglich ...eher nicht ?! Freu mich auf Rückmeldung Lg. -Nadja |
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