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Unser Grundstück hätte freiwillig nie ein Fremder betreten, wenn ich nicht daneben gestanden hätte und auch manche Freunde haben sich das gekniffen. |
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![]() ![]() Ein gewisser Beschützerinstinkt ist vorhanden, doch ist der sehr eng um meine Person gefasst und offenbar fein justiert. Ihr fremde Personen dürfen durchaus an mich rankommen, mir die Hand schütteln oder mich gar umarmen. Da gab es bisher keine Missverständnisse. Und selbst wenn ihr jemand suspekt ist und sie meint, sie ganz unauffällig (beschützend) vor mich schieben zu müssen, so entscheide immer noch ich, ob diese "Maßnahme" notwendig ist oder nicht. Grüßlies, Grazi |
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ich hab ja seit anfang august den fila in pflege, ich muß sagen ich wurde von den überbringern ( beide filaspezialisten / züchter ) dermaßen "geimpft" bzgl. fila, das ich zu anfangs einen heillosen respekt hatte, ich dachte es kommt kein hund sondern ein keine ahnung was. es ist aber doch ein ganz normaler hund
![]() was ist mit den HSH ? die haben ja eher ein ähnliches wesen, mein ich. wenn jemand in der pampas wohnt und seinen hund zur bewachung hat ist es doch ok! ich finde es auch übertrieben wie manche hier z.b. "mein hund muß sich mit allem und jedem verstehen fraktion" angehören. ich denke wenn man einen wachhund hält, so wie petra, dann ist man sich der verantwortung durchaus bewusst, das geht doch schon aus ihren postings hervor. klar wir leben in D. aber meine hunde muß ich deshalb nicht in restaurants, einkaufszenter usw.... usw... mitschleppen. die hunde haben nix davon und viele menschen haben einfach angst. ich verstehe den sinn der diskusion nicht so ganz, den ich denke es liegen welten dazwischen. |
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Na, sind die Deutschen schockiert?
![]() Nicht nur die Filas auch die Canarios,Cane Corso etc. sind in Spaniern WACHHUNDE und nicht mehr.Ich kann bei keinen meiner Freunde ,Bekannten oder ihren Nachbarn auf die Fincas marschieren.Draußen allerdings sind sie wie Petra beschrieben hat anders.Bei meiner besten Freundin(sie kommt auch mit Hund nach Deutschland) auf der Finca hab ichs mal probiert schließlich kannte ich den Hund, mir stand ein sabernes Ungeheuer gegenüber der mir schnell klarmachte das ich dort nichts zu suchen habe.Zum Glück war ich da erst 2 Schritte vom Tor entfernt |
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So ganz eigentlich steckt doch in jedem Hund ein Wachhund, oder etwa nicht??
Ich persönlich würde die natürliche "Schärfe" des Fila's nicht unterstützen. Meine Fila Hündin steht z.B. "motzend" hinter mir, wenn der Briefträger kommt. Das reicht mir völlig aus und ich denke dem Briefträger auch ![]() Wie Petra es beschrieben hat, sind ihre Hunde ja in der Öffentlichkeit ganz "normale" Hunde nur halt in ihrem Revier bewachend. Mir persönlich wäre es zu anstrengend, die Hunde bei Besuch weg zu sperren. Unsere Besucher erkennen aber ganz schnell, dass mein Hund NICHT von ihnen gestreichelt werden will. Das ist dann halt typisch Fila. Ich kann aber ruhigen Gewissens mal auf's Klöken gehen. LG Tanja |
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Monika, du hast recht mit dem Hinweis auf die HSH.
Ihnen wird ein ähnliches Wesen nachgesagt, angefangen von einer gewissen Naturschärfe bis hin zum ausgeprägt-terretorialen Verhalten. Auch hier findet man die Wurzeln dafür in der Notwendigkeit zu selbstständigem Handeln, Wachen und Schützen - egal ob in den Höhen des Kaukasus, des Taurusgebirges oder der Sar-Planina...oder wie beim Fila das Beschützen der Campesinos oder Farmen in den Weiten Brasiliens gegen den Jaguar und andere Eindringlinge. Wer sich einen solchen Hund nimmt, sollte um die Eigenarten und speziellen Wesenseigenschaften wissen. Jemand der einen Fila oder einen HSH erwählt, wird wahrscheinlich kaum das Bestreben und den Ergeiz besitzen, diesen Hund als Blindenführhund, Therapiehund o.ä. (überspitzt gesprochen!) auszubilden. Nein, er möchte einen Hund, der wacht und schützt. Selbstverständlich ist es notwendig "diese" Hunde in unseren Breiten gut zu sozialisieren, damit sie an normale menschliche Gepflogenheiten gewöhnt werden. Jeder, der mich und meinen Ivan kennt, kann Zeugnis geben von seinem (für HSH) außergewöhnlich gutartigen und festen Charakter!!! Aber ich gebe zu, daß ich meinem HSH durchaus gestatte, mißtrauisch zu sein, wenn er etwas merkwürdig findet. Oft habe ich die Erfahrung gemacht, daß dieser 7. Sinn durchaus seine Berechtigung hatte! Ich schleppe meinen HSH nicht mit auf jede Familienfeier oder öffentliche Veranstaltung - er ist kein Hund dafür! Er muß nicht zu meinen Füßen am Biertisch liegen und sich von jedermann-frau bewundern, angrapschen und betüddeln lassen. Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich mir wohl eher einen Retriever ins Haus geholt (und selbst ihm würde ich das nicht antun!)... Ich gehe sehr verantwortungsbewußt mit der Haltung eines "solchen" Hundes um. Bin vorausschauend und ständig achtsam. Damit tue ich mir, meiner Umwelt und nicht zuletzt dem Hund einen Gefallen. Ein letztes Wort noch (ich verplappere mich ja schon wieder!!). Wer seinem Hund jedweden Instinkt verwehrt (und wie Grazi es schon erwähnte - Molosser haben auch Schutzinstinkt!), sollte vielleicht doch Abstand von einem Molosser nehmen und sich einer Rasse zuwenden, die alleinig zur Verlustierung und Gesellschaft der Menschen geschaffen wurde. Just my 2 cents... LG! Claudi |
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