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Schloessers stellen sich mal vor
Britta und Ulrich Schlösser
ein viertel Jahrhundert gehen wir unseren gemeinsamen Weg, uns begleiten seit eh und Je immer eine Vielzahl von Hunden die sich mit uns, unseren Lebensraum teilen, welche Erfahrungen man da gemacht hat, braucht man wohl nicht aufzählen, waere dann auch ein sehr grosser Bericht, letztendlich sind wir aber bei den Molossern geblieben, die wohl uns am besten gefallen haben. Auf dem Bild 1 ist unser erster Mastino Gina, den wir allerdings vor ueber 15 jahren einschläfern lassen mussten, dann der Fila Tiger, der es bis zum heutigen Tage geschaft hat bereits ueber 15 Jahre mit uns zu verleben, dann unsere Dogo Canario Hündin die wir vor einem Jahr aus dem Tierheim Berlin von Fr. Iben geholt haben, daneben unser kleiner Fila Bode 22 Monate (solllte ein Dackel werden) Ansonsten stürzen wir uns immer in unser Arbeitsleben, siehe www.hotel-kruegers.de die Hunde passen auf unser Immoblien auf und sind so immer ein willkommener Ausgleich und Ruhepool für uns Gruss an Alle |
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hier unser kleiner Neuling Danny de Vito
Unser kleiner Danni und seine
Rassengeschichte: Diese Dogge, eine Neuschöpfung des alten italienischen Hirtenhundes Cane di Macellaio. Der Ursprung des Cane Corso liegt in Süditalien, auch in Sizilien und Norditalien sind diese Hunde vereinzelt anzutreffen. Allgemeines: Der Corso ist eine klassische Dogge, jedoch ohne die lockere Haut von geographisch nahestehenden Doggenrassen wie dem Mastino Napolitano.Der Cane Corso wirkt sehr stark, er besitzt kräftige Knochen, seine Muskeln sind gut definiert. Er wirkt robust, ist sehr agil. Der Kopf ist massiv mit breiter Stirn und kräftigem Kiefer. Die relativ straffe Haut an der Schnauze bewirkt, daß er weniger sabbert als die Doggen mit schlafferen Lefzen. Die Brust ist breit und tief angesetzt, die Hinterläufe sind gut gewinkelt und stark bemuskelt. Der Schwanz wird auf ein Drittel seiner natürlichen Länge gekürzt. (in Österreich und Deutschland verboten) Der Hund soll einen gut proportionierten und athletischen Eindruck machen. Seine Bewegungen wirken fließend, mühelos und nach vorne strebend. Die Rasse verlangt eine erfahrene Hand und eine sorgfältige Sozialisation. Er vereint Stärke und Mut mit ausgeglichenem Temperament. Der Cane Corso wird in seiner Heimat hauptsächlich als Schutzhund verwendet, er ist seiner Familie treu ergeben und erträgt auch Kinderstreiche mit großer Gelassenheit. Fremden gegenüber verhält er sich neutral bis mißtrauisch, er muß bereits als Welpe sozialisiert und erzogen werden. Er bellt nur, wenn wirklich Anlaß dafür besteht, durch sein kurzes Fell haart er kaum. In Italien werden Schwanz und Ohren traditionsgemäß kupiert. In Österreich und Deutschland ist dies aber bereits verboten. Der C.C. ist ein hervorragender Wachhund, seiner Familie treu ergeben, mißtrauisch gegenüber Fremden. Er hat einen ausgeprägten Schutztrieb und kann sehr wohl zwischen Freund und Feind unterscheiden. Er ist kein Kläffer und bellt nur, wenn wirklich Anlaß dafür besteht. Trotz seiner Größe ist er ein hervorragender Familienhund. Die Rasse muß gut soialisiert werden. Er zeigt sich gut im Umgang mit Kindern, beschützend und doch sanftmütig, ist er sich der Hilflosigkeit der Kinder stets bewußt. Er besitzt ein ausgeglichenes Temperament und ist kein Kampfhund !! In Italien arbeiten diese Hunde oft im Rudel. Sie sind nicht übersteigert agressiv, stellen sich ber dem Gegner, sollten sie herausgefordert werden. Der Cane Corso ist seit November 1996 von der FCI als Rasse anerkannt. |
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