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Hallo.
Ich werde mir jetzt keine Freunde machen und will auch nicht groß diskutieren. Doch meines Erachtens gehört ein Listenhund, der nicht unproblematisch ist, nicht einfach von einem unfähigen Besitzer (der den Hund vermutlich nicht mal als AmStaff gemeldet hat?) an den nächsten unfähigen Halter abgegeben. Das hilft dem Hund nicht und schreit nach weiteren Problemen. Wieso bringt der Besitzer den Hund nicht an eine Stelle, die sich mit solchen Hunden auskennt, mit dem Hund evtl. arbeitet und ihn in die richtigen Hände vermitteln kann. So schlimm das auch klingen mag, aber eine Tierschutzorga, die sich mit Listenhunden beschäftigt, wäre da wohl sinnvoller. Wir Halter von Listenhunden haben schon genug Probleme in der Gesellschaft. Und die rühren nicht von den Hunden her, sondern von dämlichen Haltern. Nimm's bitte nicht persönlich, du kannst ja nichts dafür. Aber sowas bringt mich immer auf die Palme ... Geändert von Rübe (07.11.2008 um 15:01 Uhr) Grund: RSFehler |
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@rübe
ja ich weiss der junge sollte in erfahrene hände daher suche ich hir nach einer lösung oder hilfe ich dachte ich wäre in diesem forum gut aufgehoben.....da es ein molosser forum ist!? hab auch als gast bei einem bullterier forum gepost und die haben mir gleich die tele. nummer von bullterier in not gegeben ich werde gleich wenn ich zu hause bin da anrufen und fragen ob die mir weiter helfen können!? liebe grüsse und danke für die hilfe |
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AUTSCH!
Püppi, Du kannst nix dafür, ABER: jedes verdammte Mal wenn ich sowas lese, wird mir ganz anders. Es wäre schön, wenn Du so viele Infos wie möglich und ein Foto zusammenkratzt und es an die entsprechenden Verteiler losschickst. Hier gibt es ein Unterforum für Vermittlung. Ebenfalls gibt es gute Seiten für Listenhunde, einige wurden hier schon genannt. Das Problem der jetzigen Halter ist ja nix Neues, leider kommt das viel zu oft vor. Manche Menschen sind halt absolut verantwortungslos und/oder unerfahren, leiden unter Selbstüberschätzung oder Profilneurose, sind gedankenlos, komplett überfordert, Handeln vorm Denken etc.pp und gehen mir im Bereich Tierhaltung damit manchmal mächtig auf den ... ! Andere dürfen dann die Kohlen aus dem Feuer ziehen. Also, leg los: Infos. Unter anderem wichtig: Was ist er nun? Ein AmStaff oder ein American Bulldog? Das ist ein nicht unwesentlicher Unterschied! Ich habe auch noch nicht rauslesen können, warum genau er nun abgegeben werden soll? Gruss PS: Von einer rein privaten Vermittlung würde ich abraten, da man auf jeden Fall dafür Wissen und Erfahrung braucht. Wer von Euch bringt das in diesem Falle mit? Und die rechtliche Seite ist auch nicht ohne. Der Hund soll ja kein Wanderpokal werden!
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Wer den Hund vermenschlicht, beraubt ihn dessen, was ihn ausmacht. Geändert von Corso Tosa (08.11.2008 um 10:14 Uhr) |
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Moin,
ich finde es recht riskant, einen Hund vermitteln zu wollen, den man nicht kennt. Auch die Besitzer kennst du nicht. Wollen die den Hund überhaupt abgeben? Ist der Hund in S-H? Wenn es ein AMB ist, besteht hier kein Problem bei der Vermittlung. Beim APBT sieht die Sache anders aus. Der neue Halter braucht eine Halterelaubnis, Sachkunde, pol. Führungszeugnis, Hundehaftplicht. Der Hund hat ohne Wesenstest Maulkorb und Leinenzwang. Mit Wesenstest kann er vom Maulkorbzwang befreit werden, allerdings nur an der Leine. Freilauf ist nur in ausgewiesenen, eingezäunten Hundeauslaufgebieten gestattet, dort muß der Hund dann aber Maulkorb tragen. Sollte es ein APBT sein, bist du sicherlich bzgl. der Vermittlung in der KSG besser aufgehoben. Ansonsten kontaktiere mal das TH Kiel, evtl. können die helfen.
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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