Thema: Bioresonanz
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Alt 28.01.2009, 16:38
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Hannelie Hannelie ist offline
Graf / Gräfin
 
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Standard AW: Bioresonanz

Hallo, Ihr Lieben,

OK, ich klär´dann mal genauer auf: Meine Liese (Dt. Dogge- 4-jährig) hat seit 1,5 Jahren massivste Probleme mit Spondylose, besonders in der LWS. Physiotherapie und alles mögliche im naturheilkundlichen Bereich verabreicht. Im Oktober 2007 hat sie dann Goldimplantate bekommen (hätte ich das mal sein lassen - aber hinterher ist man immer schlauer). Nach der GI ging´s ihr erstmal ein halbes (!) Jahr gut. Dann folgte ein "Dreher" der Hinterhand, genau an der schon beschädigten Stelle, im nassen Gras und schon hatten wir den Salat. Wieder Physio, Akupunktur, Akupunkturinjektionen, Naturheilkunde usw. ohne Ende. Seit einem halben Jahr hat sie derart an Muskulatur abgebaut, dass ich schon fast eine eine Myopathie (!), d. h. krankhafter Muskelschwund, glaube. Gestern waren wir zur Biopsie, das Ergebnis steht noch aus.

Am vergangenen Samstag haben wir einen neuen THP kennengelernt, der Bioresonanz angewendet hat. 2 x 7,5 Minuten in 2 verschiedenen Frequenzen. Und siehe da, Lieschen konnte sich anschließend wesentlich freier und flüssiger bewegen. Für ungefähr 2 Stunden. Es sind pro Behandlungs-Zyklus ca. 10 wöchentliche Sitzungen nötig.

Nebenbei haben wir in Puzzlearbeit herausgefunden, dass die GI sich zum Störfeld entwickelt hat, dass nun irreversibel ist. Eine Dunkelfeldmikroskopie zeigte ein hyperaktives Immunsystem, was diese Goldimplantate, die eben nicht reaktionslos geblieben sind, auf breiter Front bekämpft. Entsprechend schlapp ist Liese auch. Sofern dieses Störfeld nicht wengistens neutralisiert wird, wird keine Therapie auf Dauer anschlagen.

Seit längerem besitze ich ein pulsierendes Magnetfeld, das auch jeden Abend Anwendung findet. Ein Erfolg zeichnet sich aber schon lange nicht mehr ab...

Medikamente, wie Rimadyl und Co, sind meiner Meinung nach, als Dauermedikamention, der Anfang vom Ende. Deswegen will ich die chemische Schmerzbekämpfung noch solange hinauszögern, wie´s nur irgend geht. Zumal sie darauf immer sofort mit Durchfall reagiert.

Sollte die Biopsie Myopathiepositiv sein....... will gar nicht weiter darüber nachdenken!

Die Bioresonanz könnte noch ein Strohhalm sein, deswegen fragte ich nach eventuellen Langzeiterfahrungen.

Vielen Dank für eure Antworten,

Hannelie
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