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AW: Bioresonanz
Hallo Hannelie,
zur Biorensonanz kann ich nix sagen. Meinst Du Myolografie?? Myopathie hat ja laut wikipedia nix mit Spondylosen zu tun *verwirrtguck*, sondern ist ein Begriff für Muskelerkrankungen. Wenn Du die Untersuchungsmethode Myelografie meinst, dann habe ich da (leider) Erfahrungen! Ich würde es nicht mehr machen lassen, solange es Alternativen gibt (die es fast immer gibt) und auch nur bei einem Tierarzt von dem ich weiß, dass er es kann und nicht nur einen guten Ruf hat.... Tschüss FDF |
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AW: Bioresonanz
Hallo Hannelie,
wir haben auch einen Spondy-Patienten. Wir waren bei einem Physio Therapeuten, der uns gezeigt/erklärt hat wie man die Muskelverspannungen (infolge der Schmerzen) weg massieren kann. Bei den 5 (?) Sitzungen hat er auch so eine Matte eingesetz. Das ging aber alles nur um die Verspannungen. Die Spondylose kann man ja leider weder heilen, noch aufhalten. Wir geben nebenher Traumeel und schützen Ihn vor hoher Kälte/Nässe. (also bei so nass kaltem Wetter trägt er Prada ;-) Ich wünsch Euch alles Gute und dem Hund möglichst wenig Schmerzen. |
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AW: Bioresonanz
Hallo Hannelie,
in Bezug auf Spondylose habe ich keine Erfahrungen mit Bioresonanz. Aber andere Erkrankungen habe ich damit schon erfolgreich bei meinem Jim (Darm/Herz) und auch bei mir (Allergie/Leber/Nieren)behandeln lassen. Bei meinen Verspannungen und Verkrampfungen durch Blockaden in der HWS hat es nicht so geholfen. Da musste ich doch manuell die Blockaden lösen lassen. Was aber sehr gut hilft ist die Magnetfeldtherapie, das meinte Peppi wohl mit der Matte. Meist läuft bei der Bioresonanz auch Magnetfeld mit. Alles Gute Marion |
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AW: Bioresonanz
Exact! Magnetfeldtherapie!
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AW: Bioresonanz
Hallo, Ihr Lieben,
OK, ich klär´dann mal genauer auf: Meine Liese (Dt. Dogge- 4-jährig) hat seit 1,5 Jahren massivste Probleme mit Spondylose, besonders in der LWS. Physiotherapie und alles mögliche im naturheilkundlichen Bereich verabreicht. Im Oktober 2007 hat sie dann Goldimplantate bekommen (hätte ich das mal sein lassen - aber hinterher ist man immer schlauer). Nach der GI ging´s ihr erstmal ein halbes (!) Jahr gut. Dann folgte ein "Dreher" der Hinterhand, genau an der schon beschädigten Stelle, im nassen Gras und schon hatten wir den Salat. Wieder Physio, Akupunktur, Akupunkturinjektionen, Naturheilkunde usw. ohne Ende. Seit einem halben Jahr hat sie derart an Muskulatur abgebaut, dass ich schon fast eine eine Myopathie (!), d. h. krankhafter Muskelschwund, glaube. Gestern waren wir zur Biopsie, das Ergebnis steht noch aus. Am vergangenen Samstag haben wir einen neuen THP kennengelernt, der Bioresonanz angewendet hat. 2 x 7,5 Minuten in 2 verschiedenen Frequenzen. Und siehe da, Lieschen konnte sich anschließend wesentlich freier und flüssiger bewegen. Für ungefähr 2 Stunden. Es sind pro Behandlungs-Zyklus ca. 10 wöchentliche Sitzungen nötig. Nebenbei haben wir in Puzzlearbeit herausgefunden, dass die GI sich zum Störfeld entwickelt hat, dass nun irreversibel ist. Eine Dunkelfeldmikroskopie zeigte ein hyperaktives Immunsystem, was diese Goldimplantate, die eben nicht reaktionslos geblieben sind, auf breiter Front bekämpft. Entsprechend schlapp ist Liese auch. Sofern dieses Störfeld nicht wengistens neutralisiert wird, wird keine Therapie auf Dauer anschlagen. Seit längerem besitze ich ein pulsierendes Magnetfeld, das auch jeden Abend Anwendung findet. Ein Erfolg zeichnet sich aber schon lange nicht mehr ab... Medikamente, wie Rimadyl und Co, sind meiner Meinung nach, als Dauermedikamention, der Anfang vom Ende. Deswegen will ich die chemische Schmerzbekämpfung noch solange hinauszögern, wie´s nur irgend geht. Zumal sie darauf immer sofort mit Durchfall reagiert. Sollte die Biopsie Myopathiepositiv sein....... will gar nicht weiter darüber nachdenken! Die Bioresonanz könnte noch ein Strohhalm sein, deswegen fragte ich nach eventuellen Langzeiterfahrungen. Vielen Dank für eure Antworten, Hannelie |
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AW: Bioresonanz
Ich bin mit Liah auch grad bei der Bioresonanz wegen ihrer Leber und Nieren Probleme.
Ob es bei Spondylose hilft weiß ich nicht. Kann aber gern mal die Heilpraktikerin fragen.
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Wenn man die Dinge versteht,sind sie wie sie sind. Wenn man die Dinge nicht versteht,sind sie,wie sie sind. (Taoistische Weisheit) |
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AW: Bioresonanz
Hallo Hannelie,
mh, das hört sich alles nicht so gut an . Ich denke an der Spondylose direkt kann man ja nichts machen, was aber sicher hilfreich wäre , ist den Halteapparat zu stärken. Damit dieser dann die Wirbelsäule besser unterstützen kann. Und die Schmerzen kommen ja auch meist als Folgeerscheinung vom Halteapparat, also von Muskeln, Sehnen und Bändern. Es gibt in der Homöopathie ein Mittel welches besonders auf den Halteapparat wirkt. Frag doch mal deinen THP danach. Er könnte auch das Mittel per Bioresonanz vorher austesten ob deine Liese es braucht. Und schulmedizinisch gesehen....ja, dieSchmerzmittel werden manchmal schlecht vertragen, vor allem auf Dauer. Aber da könnte auch per Bioresonanz ausgetestet werden welches Mittel für deine Liese angebracht wäre und sie gut verträgt. Man braucht allerdings von dem jeweiligen Mittel eine kleine Menge um es testen zu können. Sprich deinen THP mal darauf an. Alles, alles Gute für deine Liese Grüßel Marion |
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AW: Bioresonanz
Mannomann, das hört sich wirklich übel an.
Hoffentlich bewahrheitet sich dein Verdacht nicht und ihr könnt wenigstens mit der Bioresonanz dauerhafte Erfolge erzielen. Daumendrückend, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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