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Zitat von Grazi
Bevor ich - um bei dem Couch-Beispiel zu bleiben - körperlich eingreife, spiele ich (natürlich nur beim eigenen Hund) meine Autorität aus. Aufbauen, strenger Blick, mit fester Stimme den Hund runterschicken. In der Regel knickt der Hund nach kurzer Zeit ein und trollt sich. Körperlich einwirken kann man immer noch, falls das nicht fruchtet.
Und was das Händeknabbern angeht... wie kann man den Hund im Nacken packen, wenn die Hände doch zwischen den Zähnen stecken?
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wenn ich mich vor ihm aufbaue in so einem Moment, will er spielen... das mit dem knabbern war auch nur n Beispiel, sowas macht Aiko nicht mehr. höchstens bei anderen Leuten, die sich das gefallen lassen
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Zitat von Grazi
Genau darum geht es mir!
Diese pauschalen Tipps können wirklich in die Hose gehen. Deshalb ist es immer sinnvoll, Probleme so genau wie möglich zu schildern (als Poster), und die Informationen zu hinterfragen sowie Tipps ausführlich zu erklären (als antwortender User).
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Ok, beim nächsten mal schreib ich genauer.
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Zitat von Grazi
Na, das will ich doch schwer hoffe, Ansonsten gäb's hier heftige virtuelle Haue.
Grüßlies, Grazi
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Da würd ich mich selber verhauen
Dazu fällt mir ein, als ich das erste mal zu meiner Sonntag-Spielgruppe gefahren bin und gefragt hab, ob ich richtig bin, sagt mir der Trainer: "Spielgruppe, nee. Wir treffen uns hier alle immer nur zum kollektiven Hunde-Verkloppen..." Makaberer Scherz, aber ich fands lustig irgendwie. Vor allem wie trocken der das rausgehauen hat...
Hätt ichs nicht besser gewusst, hätt ich geglaubt, der meint das ernst.