All die Vorschläge, die hier kamen, sind medizinisch-wundheilungstechnisch keine Lösung. Mal abgesehen von der hohen Infektionsgefahr durch Geschmodder in der Wunde - die Keime freuen sich, tanzen auf der Wunde Tango....
Hot Spot Patienten haben so keine Chance auf Heilung. Im besten Fall schließt sich das Hot Spot dann doch ohne Probleme aber wenn innerlich nicht behandelt wird, läßt die nächste Explosion nicht ewig auf sich warten. Wenn Antibiotika helfen, sollten sie dem Keim "angepaßt" gewählt werden. Im Nachgang schwächen sie das Immunsystem und einige Sorten dieser "Wundermittel" verursachen Ablagerungen in Knochen und Zahnstruktur. Was sich ablagert, nicht mit Leber und Niere ausgeleitet und abgebaut werden kann, macht auf Dauer Schaden. Staphylokokken, die meist für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich sind, sind, wenn sie sich durchsetzen können, sehr hartnäckig.
Versuche doch über die Stärkung des Immunsystems etwas zu erreichen. Wenn es Dein Portemonaie erlaubt, kannst Du langfristig vielleicht nahrungsergänzende Maßnahmen treffen - Wobenzym wäre eine Alternative.
Homöopathisch betreue ich einen BM mit Hot Spot, seither hat er nicht mehr gespottet.
Viel Glück!
Gruß
Wencke
Geändert von Wencke (28.10.2005 um 08:44 Uhr)
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