Hallo Sonyx,
meine Aussage war kein Vorwurf, entschuldige, falls das so rüber kam!
Ich bestreite nicht, dass wir Effekte durch AB bekommen. Mein Problem ist nur, dass ich die ewigen Fehldiagnosen, die weit über die Erfahrungen mit meinen eigenen Hunde hinaus gehen, satt habe.
Ich komme in Haushalte, in denen die Tiere immer wieder vom TA als unheilbar ihrer Zukunft überlassen sind. Ich bin dann die, auf die sich die Hoffnung der Leute stützt. Ich habe momentan einen Cauda Equina Hund, der seit August von hinten nach vorne abstarb. ZU guter Letzt wurde noch Iscador für`s Herz angesetzt.....Ich habe anbehandelt und innerhalb aller kürzester Zeit den Effekt, dass der Hund zwar schwer aber aufstehen und wieder laufen kann.
Der Herzschlag stimmt nun auch wieder - ohne Iscador!
Mein Spot - BM ist keinem neuen Anflug von Spot mehr aufgesessen.....
Klar, ich war auch immer glücklich, wenn sich eine Krankheit durch entsprechende Mittel bekämpfen ließ - der Weg war mir auch jahrelang egal.
Im Fall des gelähmten Hundes kann ich bei dem Mittel, was ich eingesetzt habe, davon ausgehen, weil es durchzieht, dass wir es hier, klassisch homöopathisch gesehen, mit einem Impfschaden zu tun haben. Der Hund ist 13 Jahre alt.....
Forciert werden Alterserskrankheiten eben durch Medikamente, die in jungen Jahren zum Einsatz kommen, und langfristig organischer Müll bedeuten, der nicht verwendbar ist.
Gruß
Wencke
|