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Alt 26.04.2010, 12:34
Gast20102010
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Standard AW: Stadthund ja oder nein?

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Sorry Caro,

ich zähle die "Doggenartigen" ja auch zu den Molossern und diese Pauschalierung passt doch gar nicht zu Dir.

Meine Molosser wiegen 11 kg und 44 kg. Das mit den Treppen im Alltag - da hast Du Recht. Aber es gibt zumindest hier auch Erdgeschosswohnungen. Wiesenflächen rund ums Haus. Meine Hunde haben in ihren addierten 13 Jahren nicht einmal auf einen Grünstreifen oder zwischen Auto gek**t.

Wie gesagt - Laufen kann man hier endlos. Und ich kann zur Fußgängerzone Gelsenkirchen City spucken.

Was nicht funktioniert ist die Unverträglichkeit und das auch nur, weil die anderen Hundehalter so rücksichtlos sind. Mit einem verträglichen Hund wäre das hier kein Thema.

Ich hätte bei mir selber eher die Befürchtung, das ich bei einem Garten faul werde und nur kurz die Tür aufmache.

Andersrum wären wir fast schon mal "raus gezogen". Testweise haben wir dann mal die Gassiwege gechecked. Da waren überall Felder und Grün und...

Aber alles Wirtschaftsflächen. Dann konnte man schlechter Laufen als im grauen Ruhrpott
Welche Pauschalierung?

Ist mir eigentlich egal ob Molosser oder nicht, ich würde keinen schweren Hund in einer Stadtwohnung halten.
Bei dem Thema hier war die Frage BM oder BX in einer Stadtwohnung, deshalb die Nennung der Rasse und Stadt, weil sonst Randbezirk oder Ortsrandlage dort gestanden hätte. Also gehe ich davon aus, dass auch Stadt gemeint ist.

Ich hatte einen Bullterrier in der Stadt und mit Stadt meine ich mitten in Frankfurt. Damals hatte ich einen Bullterrier, der mit mir ohne Probleme im zweiten Stock gelebt hat, aber diesen Hund hätte ich zur Not auch die Treppen rauf und runter tragen können.
Dieser Bulli war auch mit Rüden unverträglich und vielleicht vom Körperbau mit deinem Hund vergleichbar, aber das wäre für mich kein Grund gewesen aufs Land zu ziehen. Es gibt auch in Frankfurt tolle Gassi-Wege.
Aber es gibt auch in Frankfurt Wege, wo man nur noch erahnen kann, dass sie mal grün waren.
Mein Bulli fand es aber im alter von 15 Jahren dann auch klasse, einen Garten zu haben, als er nicht mehr so gut laufen konnte.

Und die Gefahr bei eigenem Garten faul zu werden sehe ich nicht, weil ich dann auch mal von mir ausgehe und dir sagen kann, dass es für mich und meine Hunde nichts schöneres gibt, als durch die Wiesen und Wälder zu streifen, die wir vor der Haustür haben..

Also, ich würde keinen Bullmastiff in einer Stadtwohnung halten, dass ist meine Meinung zu dem Thema:

Zitat:
Zitat von bullyline Beitrag anzeigen
wie seht ihr das kann man einen BM oder BX in der Stadt in einer Wohnung halten oder gehen denen ein Garten und Haus zum aupassen ab??

LG
Bettina

Geändert von Gast20102010 (26.04.2010 um 12:42 Uhr)
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