@milo
nimms mir nicht übel, aber dein Ton lässt irgendwie sehr raushängen, dass du anscheinend der einzige Mensch ist, der in Sachen Hundeerziehung alles 100% richtig macht......uns wir wären gerade mal dazu berechtigt einen kleinen Hund zu führen?
Du einer meiner Hunde nennt sich Shizu, ist also auch ein Kleiner, aber mit Erziehung. Ich habe nie im Leben allles richtig gemacht, aber ich habs versucht mit Hilfe von einer guten Hundetrainerin, deren Tipps gefunzt haben.
ich frage mich wo du dir das her nimmst?
Bist du knatschig , weil man es doch mit einem anderen Tipp versucht?
Ich sehe nirgends dein "Gekuschel auf den arm getue" ........wo ist ein Klapperdosenverwerfen im Gegenteil zum Abrufen aus dem Spiel eine Verweichlichung??? oder liegts daran, dass ich es nicht gleich Knallen lassen, wie du es irgendwo erwähntest?
Bei Linda wars ne Zufallsgeschichte, die ich echt geil finde und die auch funktioniert hat
Ich hatte zu Anfang ja schon geschrieben, dass ich auch das Gefühl habe, das Betty mit dem Spielabruch verbindet, dass sie nicht hinter dem anderen Hund herrennen soll und nicht mit meinem Angerempel. Wo ist das Problem, dass ich etwas anderes ausprobiere?
Mach was Du willst; Peppi hat Dir ja auch schon viel Vegnügen im Teenageralter gewünscht
Und weißt du, mein Rüde hört auch 1a, aber ich lasse keine großen Töne hier raushängen, wer sich hier lieber was für einen Hund halten sollte, oder durchscheinen dass die anderen keine Ahnung haben.
Hab ich nicht getan, Du kannst Betty und Co erziehen wie Du möchtest
Ich bin nicht blöd und kein Anfänger- wir haben die Begleithundprüfung gemacht und Kalle mit mir die Therapiebegleithundeausbildung und arbeitet regelmäßig mit beh.Menschen zusammen. ich weiß also eine Menge von Gehorsam, Erziehung, Verlässlichkeit meines Hundes............du kannst also ganz normal mit mir schreiben...
BHPrüfung schafft wohl jeder Depp. Das hat mit dem Leben draußen NULL zu tun. Glaube mir, die Schritte vor und zurück etc. dürfte für einen normal tickenden Hund null problemo sein. Das weiß ich nun wirklich 10000%ig.
Ich kann meinen Hund abrufen, vorruaschicken, nach links nach rechts, ihn ablegen und liegenlassen, ihn ablegen und beh. kinder auf ihn legen, ich kann ihm das Kommando geben, dass er so langsam gehen soll, dass auch Menschen mit Behinderung ihn halten und an der Leine führen können,er zieht nicht und jeder kann mit ihm und seinen 50 kilo entspannt spazieren gehen, er rüpelt keine anderen Hunde an, selbst wenn sie einen Affenzirkus machen, da er gelernt hat, sich auf die beh. Menschen am anderen Ende der Leine zu konzentrieren, oder auf mich.......
Er springt niemanden an, leckt niemanden an, bettelt nicht, geht bei Fuß mit und ohne Leine, fährt mit einer ganzen Kindergartengruppe entspannt in der Bahn.......man kann ihn auf seinen Platz schicken und da bleibt er so lange liegen wie er soll , er ist bei Elternsprechtagen dabei und weiß, dass er niemanden begrüßen darf, solange er nicht das Kommando bekommt.........na bin ich berechtigt einen großen Hund zu halten? Oder komme ich demnächst mit einem Yorkie als Therapiebegleithund in den Kindergarten?
ja,die 8 Monate alte Hündin steckt mitten in der Erziehung.und da habe ich mir hier einen Tipp holen wollen..............komisch das man , wenn man deine Ratschläge nicht zu 100% annimmt gleich das Gefühl bekommt, man sei blöd und habe keine Ahnung.
Nö du bist bestimmt nicht blöd, aber ich hab dir halt nen Rat mit Deiner jungen Hündin gegeben. Bei mir hats bisher immer geklappt. Fiunde ich ja toll, dass dein Großer so super ist