Zitat:
Zitat von Guayota
Na endlich!
Welche Erkenntnisse aus der Wolfsforschung stehen dahinter (konkret), wie ordnest du das ein, wieso kann man den täglichen Kampf um's Überleben von einem Wildtier und dessen lebensnotwendiges "Energiemanagement" in Sachen "Beschäftigung" mit einem vollversorgten Haushund vergleichen?
Gehen Wölfe immer den gleichen Weg Gassi?
Und für was genau braucht man die "Rückversicherung" beim Wolf - reichen Beobachtungen des modernen Haushundes nicht völlig aus, um wieder auf das Verhalten des modernen Haushundes zu schliessen?
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Die "Brücke" sind die Pizzahunde! Das wo Du mal äussertest, dass man da keine Lehren ableiten kann.
Und genau da lagst Du falsch.
Hier sind es nämlich Haushunde. Rassehunde, Mischlinge - alles dabei. Renaturiert quasi. Zum Bedauern der "Feldforscher" von der einen Tierschützerin weiter gefüttert, zeigen diese Hunde (ohne menschlich deplatzierten Ehrgeiz), dass sie zweimal am Tag für ne halbe Stunde durch ein bestimmtes Revier streifen, obwohl grössere Spaziergänge möglich wären.
Auch die "hochspezialisierten" Rassevertreter zeigen keine Auffälligkeiten, nur weil keiner mit Ihnen "arbeitet" oder zum "Agility" rennt.
Zwischenzeitlich gibt es Jagdansätze, jedoch immer erfolglos und trotzdem ohne Folgen.
Die Hunde MÜSSEN nicht jagen (weil gefüttert), gehen aber dieser Tätigkeit auch trotz Ausbleiben des Erfolges regelmäßig nach.
Weil es "rockt" - also für den Hund
Quasi hedonistische Ansätze in der Hundewelt...