Zitat:
Zitat von perro de presa
Ich kann nicht sehen, wie man das aus meinem Beitrag rauslesen kann.
Aber leider ist dies eine übliche Reaktion innerhalb einer Diskussion zu diesem Thema = Totschlagsargumente.
Meine Lösung?
Erstens gibt es sicher nicht DIE LÖSUNG.
Zweitens:
Kastration vor Import!
Sprich mehr Gelder für Kastrationsprogramme, statt für Handel.
Aufklärung vor Ort - in den Gesellschaften.
Zusammenfassung der Möglichkeiten - tausende Vereine und Grüppchen starten von hier um die Welt zu retten.
Synergieeffekte werden nicht genutzt, jeder geht SEINEN Weg,
macht für sich, anstatt Kräft und Mittel zu bündeln.
Auf den Kanaren hat man es mal probiert, da gibt es einen Klinikrohbau.
Hier sollten Kastration kostenlos angeboten werden.
Den Bau hat man (auch mit öffentlichen Mitteln) geschafft,
aber für den Betrieb gibt es keine Mittel = Ergebnis Bauruine,
aber auf jedem Flieger weiter Hunde von den Kanaren.
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Sorry, ich hab hier schon soviel "laßt die Hunde da wo sie sind und die Leute gucken wie sie klar kommen" gelesen das ich schon ganz banane bin.
Sicher ist es nicht DIE Lösung die Hunde nur hier rüber holen und die machen fröhlich weiter. Nur wer sagt denn das die fröhlich weiter machen? In jedem Land gibt es auch einheimische Tierschützer die für die Tiere kämpfen. Keiner hat behauptet das das eine einfache und schnelle Sache ist, aber sie versuchen es.
Vielleicht sollten einige daran denken das unsere Haustiere vor 100 Jahren auch hier in Deutschland nicht den Stellenwert hatten den sie jetzt haben, das Wort Tierschutz gab es bestimmt auch noch nicht. Und andere Länder brauchen halt noch was. Was ist dann so schlimm daran wenn man versucht ihnen zu helfen und bis es soweit ist sich Mühe gibt zumindest für einige Tiere das Leid so gering wie möglich zu halten?
Wenn viel mehr an einem Strang ziehen würden gäbe es wahrscheinlich aiuch schneller positive Resultate...