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Alt 16.09.2010, 11:56
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Moeppelchen Moeppelchen ist offline
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Standard AW: Kinder und "Kampfhunde"

Zitat:
Zitat von Gonzalez Beitrag anzeigen

Was mich zur Weißglut bringt ist folgender Umstand - Wenn unsere 100%ig das gleiche Verhalten an den Tag legen würde wäre sie wohl bereits eingeschläfert, bei so einem kleinen ist das für's Ordungsamt nicht so schlimm, aber wehe eine Kampfhundbestie knurrt mal zu lang einen Passanten am Zaun und er zeigt uns an, dann wird der "gefährliche Hund" sofort zum Wesenstest überführt mit allem
ich werde auch immer narrisch bei sowas..bekannte von mir haben einen spitz und noch irgendetwas...ein richtiges miststück,er hat schon ein paarmal gebissen..bei kindern sieht er rot,betteln ist standard bei ihm und meine bekannten sind so rücksichtslos und bringen das miststück zu jeder feier mit..ärger vorprammiert und gut aufpassen ist angesagt...na der tut doch nix und es wird drüber gelacht...lustig ist das garnicht,wenn meine BX das machen würde...gäbe es mächtig ärger..ich habe null verständnis für sowas..auch ein kleiner hund hat sich zu benehmen

meine 3 kinder sind alle mit 2 hunden aufgewachsen,wie sie noch babies waren durften die hunde unter aufsicht immer dabei sein..sie haben das neue familienmitglied immer akzeptiert..alleine gelassen habe ich sie nie..später erst ab und zu,aber ich war immer in der nähe..kinder,die mit tieren aufwachsen haben eine ganz andere beziehung zu tieren,wie meine tochter noch klein gewesen ist war der boxerrüde ihr ständiger begleiter sehr zum leidwesen der nachbarn er hat niemanden an sie ran gelassen,obwohl die nachbarn es garnicht böse meinten..
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Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken,
denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren.
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