Einzelnen Beitrag anzeigen
  #10 (permalink)  
Alt 27.12.2005, 10:42
Monika
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Faltendackelfrauchen
:
: jeder soll nach seiner fason glücklich werden wie er meint.
....egal wie die Tiere leiden??!!

[/QUOTE]


ich habe lediglich geschrieben das jeder nach seiner auffassung glücklich werden soll bzgl. vegan und fleisch "fressern". fütterst du deinen hunden fleisch / trockenfutter? weist du da ganz genau wo es herkommt und was das tier das nun im futter fürn hund zu finden ist, "mitgemacht" hat? ich weis es nicht, muß ich gestehen. ich hatte auch noch nicht das bedürfniss es rauszufinden ich weis noch nicht mal, wenn ich beim metzger, bei mir ums eck, abfälle für hunde hole, welches stück knochen/fleisch zu welchem tier zu lebzeiten gehörte und wie das tier gelebt hat! ich sehe lediglich nen batzen fleisch/knochen den die hunde fressen. warum sollte ich bei mir so kleinlich sein und beim hund ist es mir "egal" ??

als ich kind war hatten wir jede menge hasen zum schlachten, auch die "lieblinshasen" wurden der fleischgewinnung zugeführt, auf dem land wurde einfach versucht sich selbst so gut als möglich zu versorgen, in der stadt vermutlich nicht so. wir sind anders aufgewachsen und haben ev. deshalb weniger probleme mit leben und leben lassen.....

wir haben ja pferde, eines davon ist "krank" sommerräude, er neift sich jeden sommer bis zum fleisch blutig, je nach sommer schlimmer oder nicht ganz so schlimm. wir haben schon viel probiert, nun ist der gedanke ihm das nicht mehr weiter zu zumuten, ich hab schon den metzger ums eck gefragt, das pferd ist gesund und in den besten jahren, hier stellt sich nun die frage einschläfern und zum erassmuß oder metzger und weiter verarbeiten lassen. ( ist zur zeit nur der gedanke daran vorhanden, die entgültige entscheidung steht noch überhaupt nicht ) , human ist in meinen augen beides, den er bekommt es weder da noch dort so wirklich mit was mit ihm passiert und in beiden fällen sind wir anwesend bis er tod ist.

so ist es halt auf dem land, wir leben damit. ( ich würd ihn nicht essen, aber den hunden nen teil füttern kann sein das ich könnte, wir haben ihn selber großgezogen )

mal noch ne frage, wie sehr und wie lange leiden den manche hunde in unserer wohlstands gesellschaft, bis sich herrchen/ frauchen entschließt dem hund endlich die gnade einer spritze zu gönnen? ich denke leid sieht jeder etwas anders, oder? ich spreche jetzt von deutschland, nur zum verständniss.

Geändert von Monika (27.12.2005 um 10:50 Uhr)
Mit Zitat antworten