Zitat:
Zitat von Ingrid
Unterschreib' ich prinzipiell- kommt aber aufs Ziel an, und zwar WESSEN Ziel.
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da dachte ich an ein vom hund selbst gewähltes ziel.
meinetwegen welpe am boden und wurst im teller auf dem tisch und ein stuhl daneben am tisch.
theoretisch könnte es nun passieren das a, das teller runter gefallen wird, b, der stuhl umfällt, c, der ganze tisch umfällt. der probierfreudige wird in allen 3 fällen die wurst fressen beim "schisser" könnte durch das geräusch und das umfallen/herrabfallen die wurst in vergessenheit geraten.... ev. wird er auch garkein zweites mal probieren. somit hat der schissige/sture keinen erfolg und bei diesem "test" kann er nix weiter lernen durch versuch und irrtum, weil er sich "in irgend etwas verrennt" ( diesmal für ihn schreckliches) was ihm ein weiteres lernen unmöglich macht.
ich habe zur zeit je 2 mal hunde die gerne probieren und 2 mal hunde die nicht gerne probieren btw. immer wieder durch den selben," falschen weg" an ihr ziel kommen möchten, es sind beide parteien auf ihre art intelligent, aber jene die "sturer und nicht so probierfreudig" sind, sind teilweise unintelligenter und würden sich zum teil, durch ihre versessenheit auf irgend etwas ( sturheit/ unbeieinflußbarkeit oder wie auch immer ) in gefahren begeben welche die beiden intelligenteren nach kurzem probieren abwenden indem sie es unterlassen.
ich möchte niemandem auf den schlips treten bzgl. molosserintelligenz, wirklich nicht. es ist nur eine frage die mich schon länger beschäftigt.