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Zitat von Doc_S
Ach Gonzalez, für jeden Normaldenkenden ist das Verhalten des Hundes verständlich. Und bezüglich der Kriminellen gäbe es für mich nur eine Lösung: Arbeitslager oder Steinbruch.
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Tzja, Realität schlägt "gesunden Menschenverstand" würde ich sagen, ich würde eine Wette eingehen das der Täter mit einem entsprechenden Anwalt aussicht auf Erfolg hat bez. Schmerzensgeld.
Wenn der Hund angriff als der erste Schlag bereits ausgeführt war und der Täter natürlich schwört das keine andere Gewalt geplant war, wurde eben durch den Angriff des Hundes keine direkte Gewaltandrohung abgewendet und vorauseilende Notwehr geht mal gar nicht und schon überhaupt nicht mit einem "Kampfhund".
Ich kann nix f. die D Justiz ( oder besser Täterschutzorganisation ), seit wann dürfen sich Opfer in D wehren, geht mal gaaar nicht.
Auf der anderen Seite war es bestimmt ein Schrei nach Liebe vom Täter, die Gesellschaft hat Schuld und muß solche Menschen nur noch enger umarmen, die Verantwortung trägt eindeutig die D Tätergesellschaft die es nicht geschafft hat dem armen "Täteropfer" ein "Heimeliges Gefühl" zu vermitteln.