Alles hat seinen Sinn, auch die Schulmedizin, aber häufig wird sie nur eingesetzt um Symptome zu deckeln und nicht um zu heilen.
Gerade Tierärzte hauen häufig erstmal AB oder Cortison rein und schauen nicht nach den Ursachen.
Schlimm wenn ein Hund z.B. einfach nur Sodbrennen hat und dann ein AB, Maaloxan und Multivitamine bekommt.
Über die Impfpraxis der Ärzte schüttel ich nur noch den Kopf, jährliche 8-fach Impfungen gehören bei vielen Tierärzten dazu.
Menschenärzte sind aber auch häufig nicht besser.
Ich wollte neulich nur Tetanus haben.
Der Arzt wollte Tetanus, Diphterie, Polio und Keuchhisten machen... Habe dankend abgelehnt, der wusste noch nichtmal was ich vorher schon bekommen habe, der hätte das einfach in mich reingejagt.*Kopfschüttel* Die Blicke waren echt köstlich als ich auf Tetanus bestanden habe und alles andere abgelehnt habe.
Ich hab nochmal geschaut, das Buch was ich persönlich sehr gut finde heisst "Futterprobleme bei Hunden " und ist von Dr. Vera Biber.
Was die Menge angeht, da würde ich probieren.
Scotti bekommt 1 KG Fleisch am Tag, er ist sehr aktiv und dünn, verträgt aber kaum Fett.
Andere Hunde brauchen Sachen wie Lunge damit sie nicht hungern, aber auch nicht zunehmen.
Musste mal probieren. Wenn er zu dick wird reduzierst du einfach.
Wichtig ist Abwechslung, also nicht nur eine Sorte Fleisch und auch Innereien, sowie gute Öle. Pansen enthält, wenn er grün ist viele Enzyme, weiß ist er wertlos.
Kauf dir am besten die Broschüre von Swanie, da steht erstmal grob alles drin ohne zu sehr kompliziert zu werden.
Klar kannst du ihm das "gute" Essen erst Abends geben. Als Kohlehydrate eignen sich Kartoffen und besonders auch Reis.
Gemüse und Kräuter sammel ich z.B. im Sommer aus dem Garten und friere es protionsweise ein.