AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Hallo,
ich habe gustis thread von anfang an mitverflogt und mitgefiebert. es tut mir wirklich sehr leid dass es so gekommen ist, aber es freut mich umso mehr dass gustav ein schönes zuhuase gefunden hat wo er sich immer wohlfühlen kann und ich beneide dich nciht um diese entscheidung, wohlwissend dass es wirklcih das beste für alle beteiligten in dieser speziellen situation war!
es gibt, ich denke nicht viele, aber es gibt nunmal immer wieder mal umstände wo die konstellation cniht passt egal wie sehr man es sich wünscht, egal wie viel zeit man hätte und egal wie viel man sich für den hund aufopfern würde. es sind alles individuelle lebewesen und wäre gustav ohne sein herzleiden gewesen, wäre es sicherlich niemals zu so einer situation gekommen, da hat leider das schicksal eine blöde rolle gespielt.
aber ich muss auch sagen, dass ich nicht verstehe warum es mit kindern und hunden nciht klappen soll. ich finde nichts schöner als kinder zusammen mit hunden aufwachsen zu sehen, ich bin selber mit hunden groß geworden und kenne es nciht anders und es stand nie zur debatte dass ih das meinen eigenen kindern jemals verwehren könnte!
grade wenn die kinder noh klein sind ist man erstmal 24h zuhause und kann sich den tag selber einteilen, noch dazu und das soll jetz cniht falsch verstanden werden, denke ich nciht, dass ein hund 24h aufmerksamkeit braucht. die hauptsache ist dass er bei seinem rudel sein kann und dazu muss er keine rund um die uhr bespaßung haben!
wir haben unseren jüngsten hund dazu geholt als unsere kleine kurz vor ihrem 1. geburtstag stand, also absolutes krabbelalter.
ich will nicht sagen dass es nciht anstrengend ist ein krabbelkind und einen nciht stubenreinen, wissbegierigen welpen im auge zu halten, aber es ist kein ding der unmöglichkeit und es hängt auch immer im auge des betrachters. ich habe schon immer "für meine hunde gelebt" und meine hunde sind meine kinder udn ich habe absoluten spaß daran, auch an der arbeit mit kind und hund, für mich ist es in dem sinne keine belatung, nciht im negativen sinne. ein hund soll immer kurze übungsphasen haben um sich konzentrieren zu können,das kann man wunderbar in den alltag einbauen, die spaziergänge müssen so oder so sein, ob ich nun nur kind oder nur hund oder halt beides habe, alle brauchen frische luft! und meiner meinung nach gibt es in der regel auch keine probleme mit kind und hund wenn jeder seinen festen platz hat und die jeweiligen bedürfnisse von allen berücksichtigt werden. kinder und hunde haben gleichermaßen ihre regeln und grenzen.
das heißt die hunde werden nicht geärgert, in einem gewissen alter ist es mehr arbeit da immer ein auge drauf zu haben aber kind und hund haben ja eh nciht unbeaufsichtigt zu sein und von daher sollte dies nciht das problem darstellen. der welpe hat von anfang an lernen müssen dass er mit der klenen cniht so spielen darf wie mit den hunden, beim füttern werden die hunde in ruhe gelassen, die kleine darf cniht in die körbe von den hunden,d ie hunde aber auch cniht ins kinderzimmer und lauter so kleinigkeiten.
aber ich finde persönlich es gibt einfach ncihts schöneres als kind und hund zusammen aufwachsen zu lasen dun würde es immer wieder tun.
AUCH und das haben wir hier genauso, wenn mal probleme da sind und ein hund mehr aufmerksamkeit und arbeit benötigt, das lässt sich immer irgendwie einrichten und ist kein grund die flinte ins korn zu schmeißen und den hund abzugeben wie es leider wirklih bei zu vielen leichtfertig gechieht (simone hier ausgeschlossen)
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