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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
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Sorry, Anette, aber jetzt suchst Du wirklich nach Kritikpunkten. Das Thema ist 41 Seiten lang und zu keinen Zeitpunkt hat Dich die Überschrift gestört. Jetzt plötzlich nervt sie Dich... Nein, ein Hund benimmt sich nicht absichtlich schlecht. Aber wo steht das denn bitte? Wie hätte ich es besser ausdrücken sollen? Ich schreibe hier und lege nicht jedes Wort auf die Goldwaage...
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LG Simone |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Wehe den Menschen, wenn nur ein einziger Foren-User beim Jüngsten Gericht sitzt.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat Gusti sogar die Ausbildung zum Therapiehund bestanden. Ich gehe mal nicht davon aus, dass er das im Fernstudium gemacht hat, sondern dass dafür intensiv mit ihm gearbeitet worden ist und somit auch viel Zeit investiert wurde. Und es gibt durchaus Menschen, die mit Mehrfachanforderungen: Kinder, Hunde, Arbeit, Haushalt sehr gut zurecht kommen. Und ebenso gibt es Hunde, die mit diesen Haltungsbedingungen sehr gut zurecht kommen. Wahrscheinlich würden sich viele Notnasen bei so einer Haltung sogar wie im siebten Himmel fühlen. @ Simone Da sich mein Posting nun mit deiner Antwort überschnitten hat, möchte ich noch kurz auf die Risiken eingehen. Die Risiken mit einem Welpen hast du jetzt selbst mitbekommen. Ich würde, auch in deiner Situation, eher zu einer Notnase tendieren, wenn du dich überhaupt dazu entscheiden solltest. Meine letzte BM-Hündin wäre bei dir und in auch in der Konstellation sicherlich genauso glücklich gewesen, sie war einfach nur dankbar und auch unheimlich kinderlieb. Und da ich ja auch schon einen BM-Rüden hatte, und er wirklich der Hund war, der am allerwenigsten Probleme machte, kann ich das auch nicht am Geschlecht festmachen. |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
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Danke, eben genau das sind die Dinge, die mich interessieren.
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LG Simone |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Kind und Hund sind arbeit, das ist eins was klar ist!
Aber Simone wußte was auf sie zukommt, das war ja nicht das erste Kind... Und wenn sie vor Gustis anschaffung ihr Leben mit Kindern, Haushalt und dem vorherigen Hund organisiert hat und es geklappt hat. Was hätte dann gegen Gustis anschaffung sprechen sollen? Sie muß doch wissen wieviel Zeit und Arbeit sie damit hat und braucht. Es kann immer schief laufen mit Hund und Kind. Egal ob Welpe oder Notnase! Ich denke Simone hat genug Hundeerfahrung und verstand um zu wissen was sie tut! Vielleicht ist es derzeit einfach noch Sinnvoll etwas Zeit vergehen zu lassen um Gustis auszug zu verdauen und das kleinste noch etwas wachsen zu lassen aber dann hätt ich null bedenken, grad bei Simone!
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Viele Grüße aus dem Haus das verrückte macht! |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Ja, das stimmt leider. Aber es kann z.B. auch schiefgehen bei 2 Hunden... Bei mehreren Hunden im Haushalt kann man sich auch nicht sicher sein, dass sie sich immer gut verstehen. Auch dann halte ich unter Umständen eine Abgabe für besser, als die Hunde immer und nur zu trennen. Denn dann kann es auch passieren, dass beide Hunde zu kurz kommen.
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LG Simone |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Hallo Simone,
Gut das Du nicht beleidigt bist, schließlich sind wir ja hier um uns auszutauschen und jeder darf seine Meinung sagen. Richtig wir kennen uns nicht, aber warum bist Du deshalb überrascht über meine Meinung. Man muss sich doch nicht immer persönlich kennen um eine Meinung zu haben, schließlich habe ich hier und da Deine Probleme oder Sorgen mit Gustav im Forum verfolgt. Ich habe mir erlaubt Deine Situation und Zeiteinteilung zu beurteilen, weil ich sicherlich mehr Zeit als Du habe und mir daher nicht vorstellen kann, dass Du in Deiner Situation viel Zeit findest. Auch lese ich in anderen Foren und muss leider immer wieder feststellen, dass viele Probleme mit Hunden in Familien mit Kleinkindern entstehen, nicht wegen der Kinder sondern weil man einfach die Zeit nicht mehr für den Hund hat. Meistens muss dann der Hund weg, was mir immer sehr aufstößt. Aber wenn Du völlig anderer Meinung bist und die Ursache allein sein Herzfehler ist, was sollte ich dann noch dazu schreiben. Ich kenne Hunde mit Herzfehlern und weiß dass sie leider von jetzt auf sofort negativ reagieren können und auch sehr viel Ruhe brauchen. Auch Hunde mit Schmerzen reagieren so. Da werde ich Dir nicht widersprechen. Und zu Deiner jetzigen grundsätzlichen Frage, es kann immer zu Problemen zwischen Hund und Kind kommen…dafür bist Du dann aber doch da um dies zu verhindern. Grundsätzlich finde ich Hund und Kind eine super klasse Kombi, wenn es mit allem anderen passt. Auch die Kinder müssen da mit ziehen, dass setzt aber auch Verständnis voraus…was man von Kleinkindern einfach noch nicht erwarten kann, also bist Du wieder gefordert. Die Risiken sollten bekannt sein, auch das Du vielleicht wieder einen Herzkranken oder anderweitigen kranken Hund bekommst. Das kann leider keiner von uns vorher wissen, daher solltest Du alles genau überlegen. |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Zitat:
Das ist mir leider auch schon oft aufgefallen und auch ich ärgere mich darüber immer sehr. Leider werden häufig Hunde weggegeben, weil ein Kind auf die Welt gekommen ist und nun keine Zeit mehr für den Hund bleibt. Diesbzgl. gebe ich Dir zu 100 % recht. Aber ganz ehrlich: Wenn Du denkst, dass ich auch ein solcher Fall wäre, dann ..... Bis zu Gustav habe ich immer gedacht, dass ich nie einen Hund weggeben würde, denn auch mit Kindern sind mir meine Hunde (bzw. Tiere) immer so wichtig geblieben, wie sie es auch vorher waren. (Wobei ich es in meinem Umfeld mal erlebt habe, dass ein Hund weggeben werden mußte, weil er sich mit den anderen Hunden des Hauses nicht verstanden hat. Somit habe ich schon einmal erlebt, dass es auch trotz viel Mühe schief gehen kann... Und dennoch denkt man ja immer, mir passiert das nicht.) Umso frustrierender ist es dann, wenn man sich dann doch von dem eigenen Hund trennen muss... Ansonsten muss ich mir das alles wirklich sehr genau überlegen. Das man immer einen kranken Hund bekommen kann, weiß ich ja leider zur Genüge... Ich habe dafür nämlich ein gutes Händchen.
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LG Simone |
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AW: Gustav und sein schlechtes Benehmen
Hallo,
ich habe gustis thread von anfang an mitverflogt und mitgefiebert. es tut mir wirklich sehr leid dass es so gekommen ist, aber es freut mich umso mehr dass gustav ein schönes zuhuase gefunden hat wo er sich immer wohlfühlen kann und ich beneide dich nciht um diese entscheidung, wohlwissend dass es wirklcih das beste für alle beteiligten in dieser speziellen situation war! es gibt, ich denke nicht viele, aber es gibt nunmal immer wieder mal umstände wo die konstellation cniht passt egal wie sehr man es sich wünscht, egal wie viel zeit man hätte und egal wie viel man sich für den hund aufopfern würde. es sind alles individuelle lebewesen und wäre gustav ohne sein herzleiden gewesen, wäre es sicherlich niemals zu so einer situation gekommen, da hat leider das schicksal eine blöde rolle gespielt. aber ich muss auch sagen, dass ich nicht verstehe warum es mit kindern und hunden nciht klappen soll. ich finde nichts schöner als kinder zusammen mit hunden aufwachsen zu sehen, ich bin selber mit hunden groß geworden und kenne es nciht anders und es stand nie zur debatte dass ih das meinen eigenen kindern jemals verwehren könnte! grade wenn die kinder noh klein sind ist man erstmal 24h zuhause und kann sich den tag selber einteilen, noch dazu und das soll jetz cniht falsch verstanden werden, denke ich nciht, dass ein hund 24h aufmerksamkeit braucht. die hauptsache ist dass er bei seinem rudel sein kann und dazu muss er keine rund um die uhr bespaßung haben! wir haben unseren jüngsten hund dazu geholt als unsere kleine kurz vor ihrem 1. geburtstag stand, also absolutes krabbelalter. ich will nicht sagen dass es nciht anstrengend ist ein krabbelkind und einen nciht stubenreinen, wissbegierigen welpen im auge zu halten, aber es ist kein ding der unmöglichkeit und es hängt auch immer im auge des betrachters. ich habe schon immer "für meine hunde gelebt" und meine hunde sind meine kinder udn ich habe absoluten spaß daran, auch an der arbeit mit kind und hund, für mich ist es in dem sinne keine belatung, nciht im negativen sinne. ein hund soll immer kurze übungsphasen haben um sich konzentrieren zu können,das kann man wunderbar in den alltag einbauen, die spaziergänge müssen so oder so sein, ob ich nun nur kind oder nur hund oder halt beides habe, alle brauchen frische luft! und meiner meinung nach gibt es in der regel auch keine probleme mit kind und hund wenn jeder seinen festen platz hat und die jeweiligen bedürfnisse von allen berücksichtigt werden. kinder und hunde haben gleichermaßen ihre regeln und grenzen. das heißt die hunde werden nicht geärgert, in einem gewissen alter ist es mehr arbeit da immer ein auge drauf zu haben aber kind und hund haben ja eh nciht unbeaufsichtigt zu sein und von daher sollte dies nciht das problem darstellen. der welpe hat von anfang an lernen müssen dass er mit der klenen cniht so spielen darf wie mit den hunden, beim füttern werden die hunde in ruhe gelassen, die kleine darf cniht in die körbe von den hunden,d ie hunde aber auch cniht ins kinderzimmer und lauter so kleinigkeiten. aber ich finde persönlich es gibt einfach ncihts schöneres als kind und hund zusammen aufwachsen zu lasen dun würde es immer wieder tun. AUCH und das haben wir hier genauso, wenn mal probleme da sind und ein hund mehr aufmerksamkeit und arbeit benötigt, das lässt sich immer irgendwie einrichten und ist kein grund die flinte ins korn zu schmeißen und den hund abzugeben wie es leider wirklih bei zu vielen leichtfertig gechieht (simone hier ausgeschlossen) |
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