Ich hatte vor ca 35 Jahren meinen (damaligen) Mann auf der Hundewiese kennen gelernt. Die Hunde spielten so schön zusammen und er freute sich das ich seinen APBT mit meinen Husky laufen lies...
Irgendwann sind wir dann zusammengezogen und es waren zwei Hunde. 2 intakte Weiber, beide ca 2 Jahre alt mit Extremdickschädel.
Diese beiden Hunde haben ihr ganzes Leben harmoniert und es gab nie einen Anlass zu zweifeln.
Weil das so gut klappte hatten wir dann immer zwei Hunde, oder oft auch mal mehr - der Hund meiner Tochter kam dazu , einer lief uns zu und ein Pflegehund blieb bei uns hängen , weil er nicht zu vermitteln war.
Zwei Hunde zu haben hat Vor und Nachteile - das hält sich das Gleichgewicht. Finanziell ist die Belastung im Krankheitsfall schon stark und finanziert sich nicht immer so nebenbei.
Das wichtigste ist, das euer Hund entscheidet, ob es passt