AW: Alabai Erfahrungen!
das ist in russland sogar legal, im gegensatz zu pitbullkämpfen... alabai und volkadovkämpfe sind dort sogar teilweise das gegenstück zur austellung, da zeigt sich wer der beste wolfstopper ist, dass es nebenbei noch leute gibt die sich daran ergötzen lässt sich nicht bestreiten.
das was wir als zentralasiat und kaukase kennen sind letztendlich nix anderes als sowjetische erzeugnisse, die die landrassen und schläge in keienr weise abdecken, und wiedermal der selbe fci-mist wie viele andere rassen.
so hat sich stalins hass und chauvinismus nicht nur z.b. auf tschetschenische menschen beschränkt, sondern auch auf ihre hunde. die kaukasen zum beispiel sind eigentlich ein georgischer schlag (wie wir alle wissen war stalin georgier und heisst eigentlich džugašvili), die georgier sind nämlich grau, die tschetschenischen sind überwiegend pechschwarz und haben nicht selten bernsteinfarbene augen. wenn es nach dem ********* stalin gegangen wäre gäbe es nurnoch den CO fci
ein bekannter von mir hatte mal einen, ein direktimport aus dem land der wainachen, ein bildschönes tier aber meiner meinung nach nicht für ein leben als deutscher haushund gedacht.
leider werden sie in ihrem ursprungsland immer seltener da sie z.b. mit kaukasen, dsh, rottweiler, kötern, aber auch mit pitbulls (ja auch die tschetschenischen sind hsh und kampfhunde) vermixt werden.
weder tschetschene, noch volkadov noch alabai sind meiner meinung nach etwas das die breite masse der hh in deutschland braucht. defintiv nichts für die einfache freizeit- und familienhaltung in mitteleuropa. aber ich würde sie als chance sehen dass bären und wölfe in deutschland wieder fuß fassen könnten, da diese hunde die biester effektiv von den herden der bauern fernhalten würden.
so hätten alle was davon, die bauern, die hunde und die wilden räuber, aber ansonsten ist das meiner meinung nach der niedergang einer weiteren rasse, man wird ihnen nicht gerecht und hat auf blöd bald noch mehr rassen auf der verordnung...
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