Da gibt es (wie natürlich immer in der Hundeerziehung!
) Unterschiede und verschiedene Wege.
Es kommt immer darauf an, warum der Hund unter Frust leidet. Welche Art Frust? Überforderung? Impulskontrolle? Durchsetzungswille?
Dann kommt es noch auf die Hund- Halter Kombination an.
Nicht jeder Hund springt auf alles an und nicht jeder Halter kann alles korrekt anwenden.
Allgemein fällt mir grade ein:
Desensibilisierung
Gegenkonditionierung
Alternativverhalten
Entspannungssignal
Noch was vergessen?
PS: ich möchte dringend von dem 'Training' abraten, bei dem der Hund seinen Frust von jetzt auf gleich einstellen soll (Impulskontrolle bei einem Jagdtriebigen Hund. Das ist vollkommen hoch gegriffen und kann [das tut es dann meißtens auch] ganz schnell nach Hinten losgehen.).