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Alt 08.10.2011, 23:00
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Faltendackelfrauchen Faltendackelfrauchen ist offline
Faltendackelsüchtig
 
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Standard AW: Magendrehung - OP-Verlauf

Eben weil man in so einer Situation ziemlich nervlich am Ende ist, halte ich es für wichtig, zu wissen, was in etwa passiert. Das mit dem Röntgen hat mich auch gewundert, eben wegen der Zeitfrage, dennoch wurde darauf bestanden. Ich habe sogar extra gefragt, ob das nötig ist, wo es doch so eindeutig ist. Vielleicht ist DAS nicht immer so.

ABER was ich für entscheidend halte ist das, was nach der OP passiert. Wenn ein frisch an der MD operierter Hund OHNE Infusion dem HH direkt mit nach Hause gegeben wird, birgt das jedenfalls ein extremes Risiko. Aber es gibt TAs, die das machen. Das halte ICH für grob fahrlässig! Ich finde es ganz wichtig zu wissen, dass manche Dinge nach der OP überlebendsrettend (Herzkontrolle, Infusion, Blutkontrolle) sein können!

Ich glaube auch nicht, dass jemand nervös würde, wenn sein Hund nicht mit Singen/Jammern auf die Medis reagieren würde. Aber er würde es - wie ich - vielleicht, wenn er darauf nicht vorbereitet ist.

Selbstverständlich würde ich - wenn der Hund in der Klinik bleiben soll - fragen, wie die Kontrolle erfolgt. Ob jemand beim Hund schläft (gibt es!), regelmässig nach ihm schaut oder ob er Hund am Ende doch alleine gelassen würde (was natürlich inakzeptabel wäre).

Ich habe übrigens während der OP-Vorbereitungen gefragt, ob der Magen angenäht wird, was die TA mit einem "selbstverständlich" quittierte. Wenn man mit den Tierärzten spricht, kann man durchaus auch Einfluß nehmen - meine Erfahrung. So habe ich z. B. auch erreicht, dass eine bestimmte TA meinen Hund operiert hat.
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Tschüss
Faltendackelfrauchen
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Geändert von Faltendackelfrauchen (08.10.2011 um 23:05 Uhr)
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