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Zitat von Knubbel
@Cira
ich reite nicht drauf herum , sondern habe lediglich versucht was zu erklären
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Kam leider nicht so rüber, dazu hätte es etwas freundlicherer Worte oder Gesten bedarft.
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mein letzter Absatz ist kein Unsinn, allerdings beweist Deine Antwort , daß Du nicht verstanden hast was ich meine.
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Schon wieder so ein Unverschämtheit in Form von Unterstellung, Du kannst es nicht lassen oder? ^^
Ich habe durchaus begriffen was Du meinst, Du sprichst ja nicht chinesisch und den Intellekt den Sinn einer Mitteilug zu begreifen besitze ich ebenfalls, ich bin aber so nicht Deiner Meinung.
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Es geht um die Menge an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, die oft auf Multivitaminpräparaten deklariert sind. Diese wurden irgendwann mal von der Gesellschaft für Ernährung für einen gesunden Menschen festgelegt.
Ich wollte damit nur deutlich machen, wieviel frisches Obst und Gemüse gebraucht werden um das zu erreichen.
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Ist mir bewusst, auch dass es viel ist, vor allem für Menschen die erst später anfangen sich bewusst zu ernähren und es nicht quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben.
Bei einigen Hunden kann es ebenfalls schwierig sein, da sie vllt. mäkelige Fresser sind oder bestimmte Sachen nicht mögen.
Ich denke da kann man eben nur versuche was möglich ist, den Hund langsam daran gewöhnen oder Alternativen anbieten.
Bei der Menge sehe ich das relativ entspannt, da kommt es mir eher auf das Verhältnis an, damit es nicht zu einseitig wird, schlank ist eh gesünder.
Und gesunde Hunde verhungern i.d.R. nicht.
Bei Hunden die gern fressen sehe ich überhaupt kein Problem sie vielseitig und gesund zu ernähren, vor allem dann nicht, wenn sie von Kleinauf an die verschiedenen Nahrungsmittel gewöhnt sind.
Cira frisst fast alles, was sie bekommt und das was sie nicht mag, kann ich ihr unterjubeln, indem ich es ihr auf verschiedene Weise schmackhaft mache.
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Wenn ich das jetzt auf unsere Hunde umdenke, kann es schon sein, daß sie nicht so ausgewogen ernährt werden, wie wir es gerne hätten. Egal ob Fertigbarf oder selbstgemachtes.
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Dazu müsste man auch den genauen Bedarf kennen, den noch niemand ermittelt hat, zumal er ständig schwankt, durch Krankheit, Belastung, etc.
Aber es ist auch nicht notwendig, eine grobe Richtlinie und viel Abwechslung in der Ernährung gleichen es aus.
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Was ich damit sagen will: keiner hat bisher den Stein der Weisen entdeckt was Ernährung betrifft.
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Ich glaube das ist auch nicht nötig.
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