Zitat:
Zitat von Doc_S
Was sich aber auch bei den Menschen wiederspiegelt. Vor 20 Jahren war das Thema Krebs auch bei den Menschen noch nicht so weit verbreitet.
Somit werden doch wohl mehrere Einflußfaktoren in Frage kommen.
Unser letzter wirklicher Hof- und Wachhund "Blacky" (großer schwarzer Mix, gestorben Mitte der 80er) wurde über 14 Jahre alt und wurde u.a. mit Essensresten ernährt. Der Hund war bis zuletzt Topfit und den TA brauchten wir da eigentlich nie.
|
Hallo, verstehe ich nicht ganz, was hat das Futter mit Krebserkrankungen zu tun?
Liegt doch wohl erst mal an der genetischen Veranlagung, auf welche auch die Zucht einen nicht unerheblichen Einfluss hat. Krebszellen hat jedes Lebewesen in sich. Bedingt durch verschiedene Auslöser fangen dann diese an zu mutieren.Viren, Parasiten, Sonnenbestrahlung, Hormone, erblich bedingte Veranlagung, chemische Substanzen, negative Umwelteinflüsse und zunehmendes Alter sind ebenfalls als krebserregende Faktoren anzusehen.