Einzelnen Beitrag anzeigen
  #70 (permalink)  
Alt 09.02.2012, 11:27
Peppi Peppi ist offline
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.04.2007
Beiträge: 18.469
Standard AW: French Bulldog in blau

Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
@Peppi: Über dem von dir zitierten Wikipedia-Beitrag steht aber auch:



Deinen Beitrag könnte man so auffassen, als ob du der Meinung wärst "krank x krank = gesund bzw. gesünder".

Ich schrieb, dass auch Mischlinge die rassespezifischen Dispositionen ihrer Eltern mitbringen. Ob sie tatsächlich zum Tragen kommen, steht auf einem anderen Blatt... sie werden durch eine einfache genetische "Neumischung" aber nicht einfach wegrationalisiert.

Grüßlies, Grazi

Yes, it's Wikipedia. Bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass nicht stimmt was da steht, obgleich man natürlich vorsichtig sein muss mit Wikipedia!

Aber das Thema hatten wir schon zu Hauf. "Belege" gibt's u.a. in der Nutztierzucht. Da gab es sogar mal eine Anweisung auf Bundesebene, so zu verfahren. Hab ich schon vor Jahren mal gepostet. Im Detail geht H. Wachtel in seinem Buch "Hundezucht 2000" darauf ein und dort finden sich auch Quellen. Oder Schleger/Stur in "Hundezüchtung in Theorie und Praxis"

U.a. auch zuletzt noch erläutert im TV Beitrag "Viel Rasse wenig Klasse".

Ansonsten kann man auch nach Heterosiseffekt "googeln".

z.B. hier: http://www.biosicherheit.de/lexikon/...siseffekt.html

doch auch hier ist die Formulierung etwas verunsichernd...



Und auch wenn es komisch klingt, gilt bei bestimmten Erbkrankheiten, bzw. Erbgängen: "krank x krank = gesund".

Zumindest stark vereinfacht. Die die nicht am Gewinn der Hundezucht beteiligt sind, sind sich eigentlich alle einig. Trotzallem setzt sich das Wissen nicht durch.
__________________
Hansen exklusiv bei Facebook:
https://www.facebook.com/schullephantasies/
Mit Zitat antworten