Zitat:
Zitat von Peppi
Die maltretierten Listehundehalter würden etwas gewinnen. Sie wären im Idealfall wieder im Schoße der Masse der Hundehalter und kein Aushängeschild auf dem Präsentierteller.
Und der ganze Rest der Hundehalter? Die haben Einschränkungen und Auflagen. Und weitere Kosten.
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Mag sein, dass du Recht hast - weiss nicht.
Ich bin kein Listenhundhalter hier wo ich wohne. Der Dicke ist hier "rechtlich" ein stinknormaler Hund. Für mich wären das in der Tat Einschränkungen und Auflagen, weitere Kosten und ein Mehraufwand.
Gilt das jetzt als widerlegt?
Der Punkt ist doch, dass dies nicht nur den Listenhundhaltern und den Kat.1 Hunden in den Tierheimen etwas bringen könnte. Hunde anderer Rassen geraten ja auch in schlechte Hände, sitzen in dunklen, vollgekoteten Löcher und leiden ihr Leben lang.
Oder gerade die "Schnuckelchen-Fraktion" wird überstürzt und unüberlegt zu Weihnachten unter den Baum gelegt - mit dem Mehraufwand einer "Hundeprüfung" wäre das vielleicht minimierbar. Vernünftig gestaltet könnte man mit dem "Hundeführerschein" vorher über die ganzen Kofferraum-Welpen aufklären, Hintergründe beleuchten, Zusammenhänge herstellen. Auch in Sachen Qualzucht, Erbkrankheiten, rassespez. Eigenschaften usw.