Zitat:
Zitat von Schnuck-Schnuck
Ich glaube nicht,dass es von Nöten war. Den typischen HSH Charakter haben sie ja. Soweit ich weiß unterscheidet man auch den früheren traditionellen Kampf,vom heutigen modernen.
Worin der Unterschied liegt,weiß ich nicht.
Allerdings hat man auch wenig deutsche, brauchbare Literatur.Und mein Schulrussisch ist verdammt eingerostet.
Aber diese Kämpfe werden schon so lange praktiziert,dass es wohl eine Rasse oder bestimmte Linien beeinflussen kann.
Fakt ist,dass CAO zum Kampf missbraucht wurden und es wird immernoch gemacht. Auch zum Defense Training werden sie intensiv genutzt,wie CO und Kangal. Das kenne ich nicht von anderen HSH Rassen.
Übrigens ein HSH der oft denselben Weg läuft, beansprucht diesen als sein Territorium. Was widerum sein Verhalten fremden Hunden gegenüber erklärt.
Denn ein "freundlich" gehaltener CAO hat meist kein Problem mit Menschen und begegnet diesen neutral.
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Hmm...
Ich fürchte, wenn ich jetzt nicht gleich zustimme, dann geht hier wieder der Punk ab und am Ende bin ich schuld und bekomme einen Rüffel.
Nur soviel: HSH beschützten Herden, die sich in Bewegung befinden. Territoriales Verhalten wird zwar oft genannt, aber auch genauso oft als völlige Fehlinterpretation des komplexen Verhaltens beschrieben.
Selbiges gilt für das "Auftreten": So sollen die Hunde in erster Linie "auf Distanz Angreifer abschrecken". Direkte Konfrontation mit Raubtieren hätte auch wohl - selektionstechnisch - für die Durchsetzung der "distanzierten" HSH zur Folge... zumindest in meiner Interpretation von Darwins Lehren...
Aber wie gesagt, in letzter Zeit scheinen kontroverse Diskussionen hier nicht mehr zu funktionieren. Deshalb sollten wir das besser lassen.