Hat viele Seiten gedauert bis es jemand auf den Punkt bringt.
Die HSH in meinem engeren Umfeld lieben es bei ihren Menschen zu sein, sie sind gerne
mal mit im Haus, gehen problemlos stundenweise mit in´s Büro, kriechen auch gerne mal zum kuscheln mit in´s Bett, aber sie wären nicht so glücklich und entspannt wenn sie nicht die Möglichkeit hätten ihr Territorium (Grundstück/Garten) zu durchstreifen und zu bewachen. Sie haben eigentlich fast immer die freie Wahl drinnen oder draußen zu sein und bevorzugen eindeutig den Platz draußen und insbesondere der Rüde ist kaum von der überdachten Terrasse zu locken, denn von dort hat er seine Menschen drinnen sowie jederzeit sein Revier draußen im Blick. Wenn ihnen was "verdächtig" vorkommt kann es auch mal ordentlich laut werden.
Reine Innenhaltung (egal ob Haus oder Wohnung) kann mMn so einen Hund nicht glücklich machen und ein eigenes Territorium ersetzen auch stundenlange Spaziergänge nicht.
Hat er kein eigenes Territorium das man ihm zur Verfügung stellt, könnte er sein tägliches Auslaufgebiet zu diesem deklarieren und sich so eine Aufgabe suchen.
Ob das die Sozialisierung leichter macht
?
Aber ich dachte bei der
Erfahrung die der User vorgibt, sollte das eigentlich gar nicht erwähnenswert sein
.